Ich hatte meine Freude an dieser Parodie auf alle Schnulzenliteratur und erinnerte mich dabei an "Mit fremden Federn" von Robert Neumann, den Meister der Parodie. Der hätte auch seine Freude an diesem Glanzstück.
läßt grüßen...aber bitte mit Laptop.... :-))
diese frivole Literatur lesen und wir auf Erden sind davon ausgeschlossen. Die Frage ist nur, ob das Lesen solcher Geschichten nicht eine Sünde ist und darum dann alle himmlischen Leser in der Hölle landen. Na ja. dann wird der ohnehin überfüllte Himmel wieder etwas leerer und wir haben größere Chancen hineinzukommen.
LG Struwel
hm, da sollte man vielleicht mal hinfahren... wenn es da Engel gibt!?!
Schöne Satire...
VG, Gabi.
Ach wenn doch alle Schreiberlinge dieser grauenhaft-schwülstigen Schundliteratur Mechthilds Weg gehen würden!
Herrliche Persiflage!
Norden Schottlands... Hatschi! Gesundheit.
Mechthild hat sich diese Auszeichnungsreise wohl verdient.
Aber: Wo wohnt dieser ochsenstarke, langhaarige, dienstbeflissene, breitschultrige... Ähm.