Ich finde in der Geschichte eher eine Art Vergleich.
Die Familiengeschichte ist hier in sofern wichtig, weil das geschriebene und gesprochene Wort für sie wichtig ist. Die Sprache der Journalisten lässt zu viele fragen offen und spricht sehr oft nur die quotenabhängige Wahrheit.

Eine junge Frau, die versucht hat sich an die Familie anzupassen und nicht an Ihren Wörtern sondern Taten gescheitert ist fragt sich jetzt was schlimmer ist:
selbst zum Täter werden oder die anderen zu beeinflussen.
Über die Medienwirksamkeit heutzutage müssen wir uns an der stelle nicht unterhalten ;)

Das wäre meine Interpretation.
Mir hat es sehr gefallen. Kurz, bündig und überraschend ... regt zum nachdenken an.

mfg Pernox

lange gesucht,Perle gefunden!
LG fienchen

gutes Ende

Gute Geschichte mit einem überraschendem überzeugenden Schluss!

Mit besten Grüßen

Ciwan

Die Geschichte nimmt ein böses, überraschendes Ende.
mondlady

das ich nicht weiterlesen konnte, hätte mich interessiert wie es weitergeht
LG PeWe2711

sind genau das, was richtiger Journalismus ausmachen sollte. Worte haben tatsächlich unbeschreibliche Macht. Dieses Thema habe ich auch in meinen Büchern gewählt. Man darf dabei aber nicht außer Acht lassen, dass ein Reporter mit seiner Berichterstattung zu seinem eigenen Schutz die Worte so wählen muss, dass sie nicht gegen ihn verwendet werden können. Wie in deiner kurzen Geschichte erwähnt, hat der Journalist und Vater mit den ihm zugetragenen Wahrheiten schon genug Stress und kann schnell daran zerbrechen. Das gilt auch für Buchautoren, denn Worte und Aussagen lassen sich gefährlich in alle Richtungen interpretieren. Weiter so!

Gott sei dank bin ich nicht prüde, denn das Cover hat mich sofort angesprochen. Sehr schön. Wenn es dein Hintern ist, dann bist du wirklich zu beneiden.

Auch deine KG gefällt micht natürlich, vor allem die Pointe.

Sehr ästhetischer Cover mit guter Kurzgeschichte. "Ente Schluckauf" und seine Eltern geben dir ein *- chen und quaken
weiter so. Lg Musch & Dieter

Hmm, hättest du das Ganze mit ein wenig mehr Sachlichkeit formuliert, hätte ich vielleicht etwas dazu gesagt, erklärt, verständlicher gemacht – wie auch immer. Aber so bestimmt nicht. Dein erster Kommentar hat den Anschein, als ärgertest du dich darüber, dass das Foto „funktioniert“ hat. Und der zweite Beitrag sieht so aus, als würde nun nur noch die Flucht nach vorn helfen. :)