Meine Gedichte, aus der "Quelle" (Seele)
Mein Schwert, die Liebe
So steh ich da...,
Gesicht mit Blut verschmiert,
Die Hände, zitternd halten noch mein Schwert.
Allein mein Stern... es jubelt nicht,
Und hör ich nicht, der Seele, Schrei!
Ich schau hinab... sie lacht...
Sie lacht, als wäre sie ein Kind!
Und ich...,
Im Geiste, zwischen meinem "Stern" und Haupt,
Verwirt...!
Was soll ich tun,
Soll ich in meinem Hass verbrennen
Oder meine... mehr anzeigen
Meine Gedichte, aus der "Quelle" (Seele)
Mein Schwert, die Liebe
So steh ich da...,
Gesicht mit Blut verschmiert,
Die Hände, zitternd halten noch mein Schwert.
Allein mein Stern... es jubelt nicht,
Und hör ich nicht, der Seele, Schrei!
Ich schau hinab... sie lacht...
Sie lacht, als wäre sie ein Kind!
Und ich...,
Im Geiste, zwischen meinem "Stern" und Haupt,
Verwirt...!
Was soll ich tun,
Soll ich in meinem Hass verbrennen
Oder meine Seele anerkennen!?
So wie sie lacht und voller Freude ist
Und wie sie schaut...
Wie neugebor'nes Kind !
Soll nun ich sein wie sie... so rein,
Damit nicht Hass, Mich runter treibt?
Was hat davon mein haupt,
Soll er in demut, Schwert ablegen
Und mit dem Tod ins Erde Gehen!?
Traurig, ist solch ein Ende!
Oh nein..., des Todes werd' ich nicht!
Bis ich erkannt habe, die Wahrheit
So dann aufhörre nun die Schlacht
Zwischenn meine Seele und dem Haupt!
Obwohl gesehn des Sternes Licht,
Bis jetzt, die Wahrheit kenn ich nicht.
Bis dann..., des Todes, werd ich nicht!!!
Mein Schwert, ich nehme wieder hoch,
Über der Häupte meiner Feinde
Und lachend wie die Seele, wie ein Kind
Zerschmetere ich ihre "Häupter"
Zerschmettern tue ich auch, die Sehnsucht,
Den Hass, Unwissenheit und Macht,
Sie schreien nun"Was tuhst du, Mensch!?"
"Es ist unser Brot!
Willst du, dass uns nur die Liebe bleibt!?"
Doch diesen Schrei ich hörre nicht dabei
Ich spiele auf der Wiese , wie ein Kind!
Die Schreie prall ich ab, mit meine Hand,
Dort ist mein Schwert,
So stark wie tausend Man!
Hiner dem Schwert steh ich,
Mit meine Seele.
Mein Haupt umarmt hatt sie,
Und Keiner kann nun, dieses Fell durchtrennen!
Drum steh ich lachend da, und seh die "Sterne"
Wie sie weinen, hassen und begehren!
Oh, denke ich, ihr Narren !
Als dann zu ende war, die erste Schlacht
Sprach ich zur Seele:
Sage mir des Wahrheits Pracht!
Wo ist deine Quelle?
Wo nimmst du solch' ein' Kraft,
Sollch eine Gellasenheit und solch ein Licht,
Dass alles hier erleuchtet und umgibt,
Wärend das Schwarze, von dir in Eile flieht!?
Sie antwortet:"Die Quelle, hast du es genannt,
So ist es..., sie ist überall!"
"Sie ist in mir, wie ich in dir
Sie ist wilkommen, immer wieder,
Verlassen hat mich sie noch nie,
Mit Liebe sie umgibt mich,
So wie ich dich umarme,
Mit ihrer ganzer Liebe!"
"Tauch ein in diese Flut der Liebe,
Damit du siehst und brenst,
Wie Feuerwerk der Quelle!
Und nun du siehst...
Du kannst nichts sehen,
Du kannst nur Sein,
Du bist es selbst, die Quelle!
Wie...?
Geh hin, in deinen Haupt zurück!
Was bist du jetzt?
Du bist ein Kind,
Geboren, aus der Quelle Flutes!
Des Gottes Schos, ist dies
Woher du geboren bist,
Du bist sein Kind!
Das ist die Wahrheit!
Und du bist ich und ich bin er
Und er ist Gott,
Wie Perlen auf der Nahd,
Sind wir aus ihm, erschaffen worden!
Die perlen sind Des Geistes Feuer !
Die Quelle zündet, Sie allein,
Mit dem Feuer Gnade und Liebe,
Erweckt zum Leben Immer wieder an!
Das Lied gefält mir, meine Seele,
Und Nüchtern werde ich, ab jetzt, niemals!
Doch wenn ich dann auf dieser Erde wandle
Dort werde ich nicht wissen was ich tue!
Denn du hast Blind für mich gemacht, all' Augen,
Mein Geisst , wie "Christus" wird begleitet,zu den Sternen
Mit DIR, du allwissende Quelle!
Du Mensch... Die Quelle fliesst aus dir;
Wie tausend Ozeane, sind Lichtes Menge
Die in dir versammelt sind!
Dann fliessen sie hindurch die Quellen,
Aus Gottes Hand!!!