Nr. 19, liebe Gitta, So bitter es für Dich auf der Schule in Münster war, sei mir nicht böse, aber ich musste beim Lesen ein wenig schmunzeln, als ich mir vorstellte, wie das aussach, als Deine schöne Torte mit dem Marzipandeckel auf der Erde lag.Ich meinte sogar mir eure Gesichter vorstellen zu können. Zum Glück brauchtest Du da ja nicht weiter machen und die höhere Handelsschule in Hamm hat Dir dann ja wieder Freude gemacht.
Liebe Grüße Dora

Lieber René, dass nicht nur die Staatsgrenze, sondern auch der Ratzeburger See eine (Wetter)grenze waren, wusste ich bis jetzt noch nicht. Deine Liebe und Nähe zur Natur merkt man dir nicht nur bei dieser Schulgeschichte an. Eigentlich schade, dass das Schicksal daher kam und dir dein Studium nicht ermöglichte.

18 : "Alles umsonst"- Diese Geschichte der "C-Klasse" hat mich richtig traurig gemacht. So ein toller junger Mensch mit Talenten und Einfühlungsvermögen und dem Willen, anerkannt zu werden... So eine Schikane durch Mutter und Lehrer. Ich bin echt empört, aber das hilft dir nun auch nicht mehr. Hätte dir schon damals nicht geholfen. Nur deine Mutter hätte etwas ändern können, aber leider war ihr Herz nicht das weicheste, wie mir scheint . und das Glück des KIndes nicht das Wichtigste.

Geschichte Nr. 18

Ein wahrer Wetterfrosch - schon in so jungen Jahren. Ich hoffe, man hat dir zukünftig mehr geglaubt. Wäre bestimmt ausbaufähig gewesen....
Du scheinst wirklich viel über Wetter, speziell Gewitter zu wissen.
Eine tolle Episode aus deiner Schulzeit mit guten zusätzlichen Informationen.
Zumindest scheint ja die "Wetterprognose" weiterhin dein Hobby geblieben zu sein.

Eine schöne Episode, an die du dich hier erinnerst und uns teilhaben lässt.

Geschichte Nr. 19

Meine Güte "elendes, verkommenes Luxusweibchen" - das ist ja infam. Der guten Elfriede gehörte eine um die Ohren. Ob ich da die Klappe hätte halten können? Eher nicht.
Zumindest warst du dann "befreit". Puddingabitur, nee, war eh nichts für dich.
Backen und Kochen....verzeih, ich musste richtig lachen, als ich mir das vorstellte. In der Situation war das natürlich nicht so lustig, ich weiß...
Aber im Nachhinein ist Grinsen sicher erlaubt.
Ich hätte es nicht mal so weit gebracht.

Ein bisschen entsetzt war ich wegen der Sache mit dem Codein. Du hattest vielleicht Ideen...dir selber schaden und gleichzeitig nutzen. So etwas kann auch schlimmer enden.

Das Praktikum mit den "Minimenschlein", welchem Mädchen in dem Alter hätte das nicht gefallen?
Zumindest hast du so noch schöne Erinnerungen an diese Zeit. Der Rest war ja nicht so dolle.

Deine lebendig erzählte Geschichte hat aber gar nichts von einem "Einspringer".
Hat Spaß gemacht, sie zu lesen.

LG
Enya

"Ein Jahr in einem Internat". Liebe Annelie, ich sehe euch direkt vor mir, wie ihr damals hinter den rosa Vorhängen getuschelt und gebetet habt. Sogar zur Weltausstellung ist man mit euch gefahren, das ist ja...wow! Es war eine bestimmt sehr friedliche Zeit, das erspürt man beim Lesen. Die Altarbilder finde sehr, sehr schön. Liebe Grüße, Lämmchen

Rosa und die ziemlich kurze politische Karriere. ♥ :) Ich mag deine Geschichte sehr sehr sehr. Mich erheiterte besonders die Untergrundgruppe mit nur einem Mitglied. ;) Ich glaube dir, dass dieses "Nicht offiziell dazu stehen" sich nicht mehr aus deinen Gedanken löschen ließ, dein Papa hat dir eine sehr gute Standpauke gehalten. Nachempfinden kann ich Einiges. Habe noch mein Pionierabzeichen im Schmuckkästchen liegen. Zwinker ;) Also zwinker nicht, weil es irgendwie albern war, sondern aus den von dir schon wunderbar beschriebenen Gründen.

Nr. 19: Tolle Geschichte, liebe Gitta, und die hast du bei "eben mal einspringen" hingezaubert, Hut ab! Statt Abitur und Studium so was, oh je...
Boah, diese Schwester Elfriede war ja wohl das Letzte! Und aus ihrer Aussage mit dem "verkommenen Luxusweibchen" (skandalös!!!) sprach der pure Neid, weil sie so eine vertrocknete, alte Backpflaume war, wetten?
Deine Kochkünste auf der Schule und die Malheure bescherten mir ein breites Grinsen.
Alles in allem wieder einmal eine lebendig und super beschriebene Erinnerung von Dir.

Nr. 18: Ha, René der Wetterfrosch, unkte und warnte, aber die Lehrer taten´s ab... Ich muss Anneliese beipflichten: Zumindest die "Ungläubigen" hätten den Platzregen verdient gehabt, aber so bist Du wenigstens nicht nass geworden. Sehr schöne Episode aus Deiner Schulzeit. LG Uschi

So, Ihr Lieben - die neue Geschichte Nr. 19 ist auch drin - leider fiel jemand aus und da habe ich versucht Lückenbüßer zu spielen - ich hoffe, es liest sich nicht zu zusammengeschustert... lg Gitta

Ich wäre schadenfroh gewesen, wenn alle nass geworden wären. Na ja der Lehrer wird froh gewesen sein dass alle trocken blieben. und wie wird das Wetter morgen?
Wenn Du auch kein Meteorologe geworden bist, für den Hausgebrauch wirds reichen . LG Anne