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Goldie Geshaar

Nr. 16: Ich kann mich den Vorrednerinnen nur anschließen, Deine Internatserfahrungen und das, was ihr erlebtet und lerntet, klingen wie aus einer noch länger vergangenen Zeit. Deine Erlebnisse heben sich sehr positiv von den meisten Berichten ab, die ich bisher über katholische Internate hörte. Die meisten prangerten eher die Strenge, die Humorlosigkeit und die emotionale Kälte der Schwestern / Brüder an. So freue ich mich... mehr anzeigen

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genoveva

Ja, ich habe nur gute Erinnerungen an die Zeit bei den Schwestern des Internates. Sie haben uns so viel - außer dem entsprechenden Unterricht - geboten, was ich in den 1958iger Jahren sicher nicht so erlebt hätte.
Danke für deinen lieben Kommentar!
Herzlichst
Annelie

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hammerin

Nr. 16, liebe Annelie, da hast Du ja ausgesprochen Glück gehabt mit dem Internat. Wie man inzwischen weiß, waren und sind nicht alle Internate so gut. Ein interessanter und aufschlussreicher Beitrag über Dein Leben im Internat , den ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße Dora
l

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genoveva

Ich danke dir für deinen Kommentar, liebe Dora und darf dir versichern, dass mir dieses Jahr 1958 in wunderbarer Erinnung geblieben ist. Nirgendwo anders wäre mir zu dieser Zeit soviel geboten worden!
Herzlichst
Annelie

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regenwolke

...jetzt habe ich aber viele interessante Geschichten gelesen...hat Spaß gemacht...
LG Corinna

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Gelöschter User

Geschichte Nr. 15

Auch beim erneuten Lesen jetzt spürte ich wieder die Zerrissenheit der kleinen Rosa. Eine junge Pionierin, deren "politisches" Engagement ein rasches Ende fand.
Ein Stück aus deinem Leben, zugleich wichtiges Zeitzeugnis (diese Dinge findet man in keinem Geschichtsbuch), das mir sehr gefällt, aber auch nachdenklich stimmt.

Geschichte Nr. 16

O Annelie, da bin ich nun eingetaucht in eine mir fremde Welt. Irgendwie... mehr anzeigen

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genoveva

Ja, das glaube ich auch, dass es eine solche klösterliche Haushaltsschule nicht mehr gibt. Das war 1958 und da tickten die Uhren noch völlig anders als heute.
Ich danke dir für deinen wunderschönen Kommentar, liebe Enya!
Herzlichst
Annelie

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Caspar de Fries

Ich habe jetzt alle Geschichten gelesen und bin total begeistert. Das Nr. 16 mit dem katholischen Mädcheninternat hat schon etwas für sich. Aber eine Geschichte besonders heraus zu stellen wäre nicht richtig, denn alle Erinnerungen zeigen eine eigene Schulwelt auf, mein Grinsen im Gesicht nahm immer mehr zu.
LG Rainer

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schnief

Deine Erinnerung hört sich wie Corine schon sagte, wie aus vergangenen Tagen an, aber ich glaube , dass es eine sehr schöne Zeit für dich war. Hätte mir sicher auch gefallen bis auf einuge Keinigkeiten, wie Sticken, Hausarbeitslehre, dafür hatten mich die Reisen welche ihr unternommen habet auch sehr interessiert. Ich hatte in der Schule auch Hauswirtschaftslehre, hatte es am liebsten abgewählt, wenn ich gekonnt hätte.
Liebe Grüße Manuela

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corine.1

Nr. 16 Deine Schul Erinnerungen an die Zeit in einem katholischen Mädcheninternat lesen sich wie eine Erzählung aus einer lange untergegangenen Zeit! Schon all die Fertigkeiten, die man Euch beibrachte, für die Aufgeben einer späteren Hausfrau würde heute keine junges Mädchen mehr erlernen wollen. Schon für mich, die ja in gleichen Alter ist, wie Du, lesen sich Deine Erinnerungen wie Erzählungen aus einer Welt, die weit... mehr anzeigen

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genoveva

Nur zur Klarstellung: ich bin 7 Jahre jünger als du und ich habe erzählt, was ich damals im Internat erlebt habe. Das kam mir damals keineswegs "aus einer anderen Welt" vor. 1958 war die Welt für uns heute allerdings himmelweit entfernt.

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anarosa

Nr. 12. Liebe Rika, Deine Schadenfreude war spürbar ... Ich finde es schlimm, wenn Kinder in der Schule gemobbt werden. Für mich wäre es eine Katastrophe ...
Gerne nochmal die Geschichte gelesen.

Nr. 13. Liebe Zora, wieder habe ich Deinen Einsatz für die Mitschüler bewundert. Das zeigt, dass Dir die Menschen in Deiner Umgebung wichtig sind.

Nr. 14. Enya, das war doch großartig und sehr erfinderisch. Und ungerecht würde ich die 2... mehr anzeigen

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Anne Koch

ich kann mich da gut hineinversetzen, bei uns war es vor Kriegsenede genau so, dass es gesunder war, seine Meinung nicht zu äußern.. Dein Vater wird natüerlich alles mit Sorge betrachtet haben. Aber mit zunehmendem Alter merken die Kinder dann selbst was richtig oder faösch ist. Schöne Erzählung. LG Anne

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hammerin

Nr. 15, liebe Rosa, ein sehr schöer Bericht aus Deiner Schulzeit , die in einem anderen System stattfand, Ich habe Deine Erinnerungen gerne noch einmal gelesen.
Liebe Grüße Dora

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