Ist das beruhigend, dass auch Weihnachtmänner den Genüssen nicht widerstehen können. Da muss ich ja eigentlich keine schlechtes Gewissen mehr habebn ? Allerdings muss ich auch nicht durch den Kamin, nur ins Kleid vom letzten Jahr noch passen. Aber vielleicht sind ncoh Nähte drin, die man herauslassen kann.
Aber lieber Weihnachtsmann, nun reiß Dich mal zusammen, Du kannst doch die Kinder nicht so entttäuschen. Ich verspreche Dir, ich versuche auch mich zurück zu halten.
Liebe Grüße Dora

23.12.

Mussw man ihn bedauern, den alten Gesellen?
So ist auch er den "Verführungen" ausgesetzt.
Gut, dass er es wenigstens noch versucht...salopp zwar (passt doch in die Zeit), aber immerhin.

Na ja, man kann's verstehen, wenn er diesen Trubel ziemlich satt hat und auch mal an sich denkt. Und Stressfuttern, wer kennt das nicht in dieser Zeit.

Ich hoffe mal, er sagt am Ende: Yes, I can!
Enttäuschte Kinder, nee, geht gar nicht.

Ein feines Philhumor-Gedicht, mit Schmunzeln und einem nachdenklichen Nicken sehr gern gelesen...

Lieben Gruß
Enya

22. Dezember:
Soso, Du bevorzugst die Weisheit vor der Schönheit: Klekih-petra reizt Dich mehr als Nscho-tschi. Der eine ist Atheist und Chef-Berater der Apachen, die andere Winnetous Schwester, sehr attraktiv - aber wahrscheinlich träumt sie noch immer von Old Shatterhand.

Tja, dass Klekih-petra mit der heutigen Stromversorgung nicht kompatibel ist - wen verwundert's.

Hast Glück gehabt. Manitou stand Dir bei. Auch wenn dann Old Shatterhand auftauchte in Gestalt Deines Onkels und der schmetternden Hand.

LG
Phil Humor

Ich hoffe mal, er kann! Gefällt mir gut.
LG
Rainer

Na bei Kaminverengung passt er nicht mehr durch, ganz klar, scheiß Gasheizung.
Musst nen andern Weg dir suchen ,
und nicht fluchen .
Das kommt vom Süssigkeit-Versuchen.

Autsch...
Das hätte auch schief gehen können.

Ich denke, du hast deine Lektion gelernt.
Aber ich finde schon, dass man mit dir hätte reden sollen.

Die Ohrfeige war vielleicht unnötig, aber ich denke, dein Onkel war auch ziemlich erschrocken. Und damals saß die hand wohl eh lockerer.

Eine Geschichte, die man nicht vergisst, toll erzählt.
Lieben Gruß
Enya

dieses Ankreuzen kommt mir sehr vertraut vor, bei mir war's immer der Spielzeugteil im Quellekatalog Herbst/Winter, in dem ich meine Markierungen hinterlassen habe ;-)
Eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe, weil sie viele Erinnerungen geweckt hat.
liebe grüße
katja

Hallo Rainer,
Tja, eine Ohrfeige zu Weihnachten ist schon etwas seltsam, aber zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. Die Kinder mussten sich viel zurückhaltender verhalten, als heute.
Nette Geschichte.
LG rainer

22.12. Ein Erklärung wäre hier wirklich nötig gewesen. Aber die Ohrfeige darf man nicht so ernst nehmen. Der Onkel war bestimmt sehr erschrocken. Und wie du schreibst, wurden dir deine Wünsche ansonsten immer erfüllt.
Mein Bruder hatte mich als Kind einmal dazu verleitet zwei Drähte in ein altes Radio zu stecken. Meine Mutter sah das als Böswilligkeit mir gegenüber an. Aber ich selber denke im nachhinein es war einfach seine Experimentierfreude. Er wurde später auch Elektriker.

LG Ute

22.12. Lieber Rainer, das kann ich gut verstehen, dass dir dieses W-fest in besonderer Erinnerung geblieben ist. Die Karl-May-Bücher, die im Wilden Westen spielen, habe ich auch alle gelesen und Kleki-Petra kenn' ich natürlich auch.
Die Reaktion deines Patenonkels zeigt leider wie Kindererziehung damals funktionierte. Wie gut, dass sich in dieser Hinsicht doch viel gebessert hat!
Kinder und ihre Wünsche werden heute viel ernster genommen.
LG von Rebekka