Zora, dein Türchen habe ich schnell geöffnet, da ich es heute beinahe vergaß. Aber den Inhalt vergesse ich bestimmt nicht. So viele Dinge werden hier angesprochen, Wichtiges wird zweitranging, dann doch wieder wichtig. Wie liebevoll, der gestrickte Pullover. Ich danke dir für diesen Beitag zum Kalender.
Nr. 15
Eine sehr schöne Anekdote!
LG
MANUELA
Eine sehr traurige Geschichte, die einen sehr mit mitnihmt!
LG
Manuela
Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!
LG
Zora Zorn
Jetzt verstehe ich Deinen Kommentar zu meiner Geschichte noch besser, liebe Zora ;-) Wobei der Stich in dieses Kinderherz eindeutig größer war ... Wunderschön erzählt, ein intensiver Moment für mich.
liebe grüße
katja
Vielen Dank fürs Lesen und deinen Kommentar!
Ja, du sprichst den Toast an ... es sind halt die ganz kleinen Dinge, die in solchen Lebenssituationen einen ganz ungemeinen Wert für ein Kind gewinnen - und für andere manchmal unverständlich sind.
LG
Zora Zorn
Traurige Geschichte, die leider wohl jeden Tag vorkommt. Für die Betroffenen immer furchtbar. Gut erzählt.
LG
Rainer
Ja, leider kein Einzelschicksal, sondern es kommt viel zu häufig vor ...
Vielen Dank fürs Lesen!
LG
Zora Zorn
Eine traurige, sehr berührende Geschichte und das alles kurz vor Weihnachten. Kinder verstehen die Welt nicht mehr, wenn Eltern sich trennen, oft fühlen sie sich selbst schuldig.
Wie gut, dass der Vater doch noch am Weihnachtsabend kam und wie gut, dass es "Jörg" gab. Was mag er sich all die Jahre angehört haben? Schön, dass du ihn noch hast, Zora.
Lieben Gruß
Enya
Ja, wenn der sprechen könnte - der würde mir bestimmt noch so einiges erzählen können, was ich vergessen oder verdrängt habe ...
Danke fürs Lesen und den Kommentar!
LG
Zora Zorn
16.12. Oh, was für ein Drama so kurz vor Weihnachten! Wie soll das ein Kinderherz verkraften?
Gut, dass es den Teddy gab. Kann sehr gut verstehen, liebe Zora, dass er dein Vertrauter wurde.
Das hast du sehr schön und lebendig geschildert.
LG von Rebekka
Liebe Rebekka, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!
Im Nachhinein hab ich mich auch schon oft gefragt, was ich wohl ohne den Teddy gemacht hätte ...
LG
Zora Zorn
Eine raurige Geschichte aus dem Leben, die mich sehr berührt hat. Kinder leiden am meisten unter dem Trennungsschmerz der Eltern. Der kleine Teddy gab der kleinen Saskia die Kraft mit dem Trennungsschmerz fertig zu werden., konnte sie doch ihren Kummer oder Schmerz, den sie jedes Mal sonst mit dem Vater teilte, nun ihrem Teddy erzählen. Da der Teddy noch heute seinen Ehrenplatz hat, denke ich, dass sie ihm vielleicht auch... mehr anzeigen
Zum Glück musste ich dem Teddy schon sehr lange nichts mehr anvertrauen. Aber manchmal schaue ich ihn an und denke: "Jörg, wenn du reden könntest ..."
Vielen Dank fürs Lesen und den ausführlichen Kommentar!
LG
Zora Zorn
Da sieht man wieder, wie die Kinder leiden. Ein Teddy kann da schon sehr hilfreich sein. schöne Geschichte, aber etwas traurig.
Die Kinder leiden, weil sie es eben nicht verstehen können. In de Teddy hatte ich zumindest eine kleine, aber sehr wichtige Hilfe für mich gefunden. Danke für den Kommentar!
LG
Zora Zorn
Nummer 16: Ach wie traurig für die Kleine... Zum Glück war der Teddy dann da!
Kinder verstehen Trennungen meist nicht, wie sollten sie auch. Schön, dass Du den Teddy so in Ehren hälst! Eine Geschichte aus dem Leben, die einen nicht kalt lässt!
LG, Gabi.
Ja, der Teddy hat einen ganz besonderen Stellenwert. Danke fürs Lesen und den Kommentar!
LG
Zora Zorn
Du hast nicht zu danken, sondern ich fürs Lesen und den schönen Kommentar!
Auch im Nachhinein bin ich meiner Schwester unendlich dankbar. Dafür, dass sie meine Situation erkannt hat und trotz allem für mich da war und zu meinem wichtigsten "greifbaren" Bezugspunkt wurde. Sie war... mehr anzeigen
Du hast nicht zu danken, sondern ich fürs Lesen und den schönen Kommentar!
Auch im Nachhinein bin ich meiner Schwester unendlich dankbar. Dafür, dass sie meine Situation erkannt hat und trotz allem für mich da war und zu meinem wichtigsten "greifbaren" Bezugspunkt wurde. Sie war damals ja 13 und in einer recht schwierigen pubertären Phase ... Noch dazu hatte sie aufgrund ihres Alters so einiges mitbekommen, was zwischen meinen Eltern abgegangen ist, was ich als Fünfjährige (zum Glück) nicht erfasst habe, und so auch eine doppelt schwere Zeit durchgemacht ...
LG
Zora Zorn