Ich glaube, dass er instinktiv richtig gehandelt hat, dass er seinen Freunden nichts erzählt hat, Eine nette Geschichte
Liebe Grüße Dora

Türchen 14: Gut, dass er seinen Freunden nichts davon erzählt hat. Gern gelesen.
LG
Rainer

Dramatische Geschichte. Gut erzählt. Spüre die Kälte des Lebens ...
LG
Rainer

Mir kommt beim Lesen schon so eine gewaltige Gänsehaut....und ich habe die Bilder aus den Nachrichten vor Augen, liebe Sissi. Das 13. Türchen ist wie die Schokoladenrute im Kinderadventskalender: Sie soll uns mahnen und erinnern.

Liebe Siissi, die Geschichte hat mich erschüttert, genau so wie die fast tagtäglichen Berichte,über die vergeblichen Versuche der Flüchtlinge, das rettende Ufer zu erreichen in der Ungewissheit, ob sie überhaupt dort aufgenommen werden. Auch bei uns will ein Teil unserer Bevölkerung sie nicht hier haben. Es ist traurig, aber so sieht es auch in unserer ach so friedfertigen Welt aus.
Für die Mutter muss es ein schrecklicher Gedanke gewesen sein, dass sie vielleicht nur ein Kind retten kann oder vielleicht auch keins von den beiden.
Ja, da sollten wir dran denken am Heiligen Abend, dass es Menschen gibt, die vielleicht gerade zu diesem Zeitpunkt Todesängste ausstehen. Ich glaube diese Geschichte wird viele Leser erschüttern.
Liebe Grüße Dora

Ein schrecklicher Gedanke...welches der Kinder soll ich retten...nein, solche Gedanken sollte sich keine Mutter der Welt machen müssen! Eine dramatische Geschichte, Sissi, die dazu noch auf Wahrheit beruht, was es nur noch schlimmer und trauriger macht.
Eine mahnende Story, die sicher die Herzen ihrer Leser erreicht und bewegt!
VG, Gabi.

...12. und 13.12....die beiden Geschichten haben mich sehr berührt...
LG Corinna

Ich kann dazu nichts sagen, es hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Du brauchst nicht viele Worte, Sissi, um uns tief berührt zurückzulassen. Es ist so wichtig, an diese Dinge zu erinnern.
liebe grüße
katja

13. Dezember:
Eine Geschichte, die mir Tränen in die Augen treibt. Das zeigt, das hier nicht nur ein tief erschütterndes und bewegendes Schicksal aufgegriffen wurde, sondern dieses auch schriftstellerisch sehr gut und einfühlsam umgesetzt wurde.

LG
Zora Zorn