Eine sehr berührende und traurige Geschichte.
LG Rainer
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Eine sehr berührende und traurige Geschichte.
LG Rainer
13.12. Ein Einzelschicksal, das sehr berüht und stellvertretend für viele steht.
Wir leben hier im Überfluss und an anderen Orten auf unserer Welt kämpfen Menschen um ihr Leben.
Danke Sissi, dass du mit deinem Beitrag dran erinnerst.
LG von Rebekka
13. da fehlen mir die Worte... Diese Geschichten sind immer sehr traurig, aber vergessen sollte man sie nicht!
12. - Im Laufe der Geschichte beschlich mich ein zunehmend unbehagliches Gefühl. Warum stellt der Ich-Erzähler den alten Hanisch in einem Nobel-Hotel ab? Da war er ja wieder allein und musste allein sterben...
13. Dezember: Eine Geschichte ohne Happy End, wie sie vielen dieser armen Menschen, Flüchtlingen, mit Hoffnung auf ein besseres Leben, vielleicht gerade passiert. Ich musste schwer schlucken am Ende. Welches der Kinder rettest Du, wenn Du nur noch Kraft hast, eines festzuhalten... Fantastisch geschrieben und zutiefst erschütternd. LG Uschi
12. Dezember:
Hm, ich bin ein wenig ratlos ... Einerseits gefällt mir die Geschichte, weil sie eben einfach gut geschrieben ist und thematisch auch ganz interessant startet. Aber dann ...
Nun ja, es ist wohl so, dass es eben sehr unterschiedlich ist, was einem Menschen Freude und ein gutes Gefühl vermittelt. Auf mich wirkt diese Geste, einen Obdachlosen kurzfristig in einem 5-Sterne-Etablissement zu "parken", völlig deplatziert... mehr anzeigen
Traurige Geschichte, aber gern gelesen.
LG
Rainer
Diese Geschichte hat mich sehr berüht. Gut und sehr einfühlsam geschrieben. Doch trotz des schönes und warmen Zmmers ist der Herr Harnisch einsam gestorben. Eine Einladung in Kreise der Familie hätte ihm vielleicht noch mehr Freude gemacht. Aber der Gedanke, ihm Freude zu bereiten war von Gabriel auf jeden Fall da und das zählt.
Liebe Grüße Dora
Hallo Gabriel, freut mich sehr, hier im Kalender eine Geschichte von dir vorzufinden.
Gut gemacht.
Herrn Harnischs Schicksal berührt sehr. Wie schnell kann so etwas passieren...
LG von Rebekka
Ich kann mich da nur anschließen, eine wunderbare Geschichte, die ich in zwei Teile spalten möchte wobei nur der erste Teil realitätsnah wirkt.