12. Dezember
Eine Geschichte, die sehr gut geschrieben ist.
Am Anfang war ich sehr berührt, die geste von Herrn Harnisch den kleinen Mädchen gegenüber stimmt doch sehr nachdenklich. Auch dass die Verkäuferin diesen Entschluss gefasst hat, Geld aus ihrer eigenen Tasche zu geben, finde ich gut.
Schade nur, dass dein Protagonist und Ich-Erzähler meint, mit dem ganz großen Geld könne er Gutes tun. Das stimmt mich nachdenklich.
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12. Dezember
Eine Geschichte, die sehr gut geschrieben ist.
Am Anfang war ich sehr berührt, die geste von Herrn Harnisch den kleinen Mädchen gegenüber stimmt doch sehr nachdenklich. Auch dass die Verkäuferin diesen Entschluss gefasst hat, Geld aus ihrer eigenen Tasche zu geben, finde ich gut.
Schade nur, dass dein Protagonist und Ich-Erzähler meint, mit dem ganz großen Geld könne er Gutes tun. Das stimmt mich nachdenklich.
Es wäre doch um so vieles schöner gewesen, wenn er Harnisch Gesellschaft geleistet , ihn zu sich nach hause gebeten hätte.
So ist der arme Mann zwar nicht in der Kälte, aber mit Sicherheit einsam gestorben.
LG
Enya