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Gelöschter User

12. Dezember
Eine Geschichte, die sehr gut geschrieben ist.
Am Anfang war ich sehr berührt, die geste von Herrn Harnisch den kleinen Mädchen gegenüber stimmt doch sehr nachdenklich. Auch dass die Verkäuferin diesen Entschluss gefasst hat, Geld aus ihrer eigenen Tasche zu geben, finde ich gut.
Schade nur, dass dein Protagonist und Ich-Erzähler meint, mit dem ganz großen Geld könne er Gutes tun. Das stimmt mich nachdenklich.
Es... mehr anzeigen

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katerlisator

Auch ich finde die Geschichte von Gabriel etwas überladen. Ein preiswerteres Zimmer und eine Einladung an den Weihnachtstisch wäre der bessere Weg gewesen. Das ist soals ob man 1.000 Euro an Brot für die Welt spendet, und dann meint, alles sei gut.

Dennoch gut geschrieben.

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laemmchen

Hm, auch bei mir ist das Auge ein bisschen nass geworden. Zu schade, dass der Protagonist nicht gemeinsam mit Herrn Harnisch in dem prunkvollen Zimmer geblieben ist. DAS wäre ein Heilg Abend gewesen, mei, für Beide unvergesslich.

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Gelöschter User

12.12. Ein eine Geschichte die mich zu tiefst erschüttert hat. Im ersten Teil berührend, im zweiten ehrlilch gesagt Entsetzen. Meinst du mit Geld kann man alles geben? Besser wäre der alte Herr hätte an Weihnachten lebend an deinem Tisch gesessen, als jetzt symbolisch. Einsamkeit ist manchmal schlimmer als Kälte.
Diese Geschichte hat nachdenklich gemacht, war aber gleichzeitig beschämend.

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gaschu

Nr. 12 - : Traurig schön. Nun sitze ich hier mit dickem Kloß im Hals. Doch ich freue mich, dass Herr Harnisch zumindest die letzten Tage in einer schönen und warmen Umgebung verbringen durfte.
VG, Gabi.

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katja.ruebsaat

12. Dezember: Diese Geschichte lässt mich auch sehr nachdenklich zurück ...

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gaschu

Geschichte Nr. 11 : Berührend schön - ein Glöckchen weist den Weg für den Vater. Und die Kinder hören es, als er heimkehrt. Zu Herzen gehend!
VG, Gabi.

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Goldie Geshaar

12. Dezember: Die Geschichte startet sehr zu Herzend gehend, man kann sich alles bestens vorstellen. Auch die Brezelszene mit den beiden Mädchen ist klasse. Aber das Ende... da geht es mir wie Sissi.
Herr Harnisch wird in ein teures Hotelzimmer gesteckt, bekommt Klamotten gekauft - und Tschüs. Der Spender fühlt ich als guter Mensch, und Herr H.? Der ist Anfang des Jahres tot. Die Nähe, die der Obdachlose vielleicht auch... mehr anzeigen

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philhumor

9. Dezember

Für einen Vegetarier eine Weihnachtsgans - kann man das mit dem Magen wagen? Verschafft nur Unbehagen.

Man sollte andere nicht drängen, sonst gibt's Gereihertes in Mengen.

Darauf einen Toast! Magen bald nicht mehr so erbost.

Schöne Weihnachtserinnerung. :-)

LG
Phil Humor

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sissi kallinger

12. Dezember...
Ein Gedeck für einen unerwarteten Gast... ja, das kenne ich auch und habe es oft zelebriert und nicht nur zu Weihnachten.
Die gute Tat zum Fest ist eine liebe Geste gewesen. Vielleicht hätte sich der edle Spender des warmen Zimmers nach der Befindlichkeit des alten Herrn erkundigen sollen, schade, dass er es nicht getan hat. Befremdet mich ein wenig, sorry, doch menschliche Nähe hat er an Weihnachten nicht wirklich bekommen.

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