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Gelöschter User

da hast du wohl recht mit deiner letzten Frage. Und es wird sicherlich auch nie besser, sondern eher schlechter werden. Das finde ich persönlich sowas von schade... war ich doch immer schon so ein Weihnachtsfan, wenn man -äh- Frau so sagen darf, die ganze Atmosphäre, das ganze Drumherum, die Aufregung, das Lampenfieber vor seinem Auftritt als Kind... hach... seufz...

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Gelöschter User

Nr. 9
ich bin ein wenig früh....

Diese Geschichte ist für mich die beste von allen, sie zeigt so viel.
Weihnachten sollte man mal aus einem anderen Blickwinkel sehen. Es geht nicht um die Geschenke, es geht um viel mehr.
Wer das erkennten kann, ist reich. Viel reicher als die, die reich beschenkt werden mit Gaben, die man im Netzt kaufen kann.
Einen schönen zweiten Advent wünscht Geli

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laemmchen

Ich hatte auch einmal eine selbstgebaute Puppenstube zu Weihnachten bekommen und ich denke, auch bei mir war es mein schönstes Weihnachten.
Die Bilder sind wunderschön!! Es weihnachtelt sehr.
Und es war angenehm, wieder etwas von deiner Familie zu lesen, liebe Annelie.

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corine.1

geöffnet habe, hatte ich vergessen, auf den Autor zu schauen. Beim Lesen dann, erschienen so viele vertraute Namen: Onkel Willi und auch Klara und Adele, die beiden trauten Freundinnen, dass ich sofort erkannte, es war eine Kinheitsweihnacht aus der Familie von Annelie! ;)

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Gelöschter User

Ja, liebe Annelie eine schöne Geschichte, du schreibst immer so lebendig.
Ich wünsche allen einen tollen zweiten Advent.

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Gelöschter User

Das ist ja eine schöne Geschichte, liebe Annelie. Ich kann mich in deinen vater schon hineinversetzen, aber vor allem auch deine Mutter und die Tanten verstehen. Deine Mutter hatte ja immer ungeheuer viel Arbeit. Ich finde schon, dass da mal Abwechslung gut tat. Dein Vater hat sich ja auch dreingeschickt und sein Evangelium bekam er dann ja in der Kirche.
Früher war es noch viel stärker, dieses festhalten an Traditionen. Heute... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Verurteilen kann man deinen Vater nicht, das er einer Feier ausser Haus abgeneigt war. Früher hielt man eben an seinen Traditionen fest. Aber deine Mutter wusste wie man ihn umstimmt. (lach) Bei uns war ein Baum mit Süßigkeiten normal. Aber plündern durften wir erst an Dreikönig.

Danke für diesen schönen Ausflug in die Vergangenheit.

LG Ute

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Rebekka Weber

und dann noch die große Überraschung mit der Puppenstube!
Über den Satz "niemand brauchte zu singen" habe ich sehr geschmunzelt.
Deine Mutter war ja wirklich nicht zu beneiden mit der vielen Arbeit vor und an den Feiertagen.
Ja, leider ist es heutzutage immer noch so, dass sich viele Stress mit den Vorbereitungen zum Fest machen, obwohl die Advents- und Weihnachtszeit doch eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit sein sollte.
Deine... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Sehr schön und bildhaft erzählte Geschichte. Gern gelesen.
LG
Rainer

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angelface

ganz entzückende weihnachtsgeschichten, da lebt die Erinnerung gern wieder auf...
es ist schon erstaunlich, wie viel doch im gedächtnis zurückbleibt und wie man es von zeit zu Zeit neu abrufen kann...

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