und jetzt noch einmal .. Es berührt mich zutiefst. Es ist so traurig, und auch traurig dass diejenigen die helfen könnten, einfach nur weg sehen..und ich komme mir wie du, gegenüber diesem Dilemma genauso hilflos vor...was können wir denn tun?
Sei lieb gegrüßt, Rosanna
Hallo, alle, die Ihr mir zu diesem Gedicht geschrieben habt, nur soviel ich habe mir die Handlung ausgedacht, weil ich immer wieder lese, wie es im Winter den Obdachlosen geht. Außedem habe ich mir im Internet Bilder von diesen bedauernswerten Menschen angesehen, es hat mir fast den Hals abgeschnürt, muß ich sagen.
Ich wohne auf dem Land, komme nicht so oft in die Stadt, habe aber lange in der Großstadt gelebt, von dem her,... mehr anzeigen
ist eine schreckliche, aber sehr häufige Kombination.
das sind die Opfer unserer Wohlstandsgesellschaft. ca.300.000 Obdachlose und ca 2000 dauerhafte Straßenkinder bleiben auf der Strecke. Sie könnten zurück, aber viele wissen nicht wie und brauchen Hilfe für den Weg durch die Ämter.
Einige denken so, und die helfen nie, obwohl sie es könnten.
Leider passiert so etwas fast in jeden Winter. traurig einfach traurig.
LG, Ulf
Leider wird es immer Menschen geben, die am Rinnstein ihre Bette haben. Dazu gibt es auch sehr viele Geschichten und Gründe. Was mir Sorge macht ist die Altersarmut. Irgendwie habe ich deinen beiden Gestalten eine Erlösung gewünscht. Nachdenkliche Worte und gerne gelesen.
LG ITT
Ein Gedicht wie eine kleine Geschichte. Hat mir gut gefallen.