Hallo, Christian,leg Dich mit bestimmten Leuten lieber nicht an. Mir ist er seit paar Jahren schon unangenehm bekannt,und ich geh ihm aus dem Wege, weil ich mich nicht mit ihm auf eine Stufe stellen will.Das Reizwort im Titel hat mich sofort abgeschreckt.Ich lese "das Buch" lieber erst gar nicht. D. h., es scheinen auch bereits bekannte Texte mit drin zu stehen Nach längerer Pause ist dieser Mensch wieder da und sucht nach alten Freunden. Ich hoffe nur, es läßt sich keiner darauf ein. Sonst haben wird bald den nächsten Schrecken im bookrix-Haus.Gutes Wochenende wünscht Dir Deine Tilken

Hallo Christian,
ich wollte deine BX-Mails beantworten. Es geht aber nicht, weil du nur Mails von Freunden zulässt, eine Bestätigung deinerseits offensichtlich noch nicht getätigt wurde.
LG, Karl-Heinz

Hallo, Christian, Du gehörst eben zu meinen nur mir bekannten Freunden, die ich nicht in einer Galerie zur Schau stelle. Freue mich immer, Dich zu lesen. Tilly

ist meine mail bei dir angekommen?
klaas klaasen

Herr Heinrichsen, Ihr Postfach ist mir leider unzugänglich ^^

Also hier meine Antwort auf deine Nachricht:

Ich bemühe mich ebenso, meine Mitmenschen über gewisse Sachverhalte aufzuklären, sie zu einem Umdenken zu animieren, ihnen Autarkienäher zu bringen.

Die Themen Arbeit, Einkommen & Wohlstand sind derart komplex, dass ich nicht ohne weiteres darauf antworten kann.
Das ist auch der Grund, warum ich deine Gedichte so knapp kommentiere und mich einer Debatte dort verweigere.

Ich fände es viel ertragbringender, wenn du deine Gedanken in Essays packen würdest.
Damit befreitest du dich erstmal von der "Last" des Reimes, des Verses, der Metrik.
In lyrischer Form sprengen die Themen, die du tiefgründig darzustellen versuchst, einfach den Rahmen.

Einen Sachtext hingegen würde ich wahrscheinlich gern auch ausführlich kommentieren & diskutieren.

Übrigens waren meine Fragen unter deinem Gedicht nicht ironisch gemeint (falls es so rüber kam).

Aber wie gesagt: Durch die förmliche Begrenztheit bei Lyrik stellen sich einem (Mit-)Denker bei solchen Themen halt direkt unzählige Fragen, die dann auf Grundlage eines Gedichtes schwierig aufzuarbeiten sind =/

Hallo, Christian
ich sehe momentan auch überhaupt nicht
durch. Warten wirs mal ab, ob es bald mal besser wird mit den Postfächern. Macht mir so wie es jetzt ist, überhaupt keinen Spaß mehr.
Schlaf jetzt erst mal gut, ich versuch es auch. Tilken
Um welchen Beitrag geht es Dir? Na, wir werden es schon rausfinen, aber nicht jetzt.

Es tut mir sehr Leid, aber ich habe mich aus unterschiedlichen Gründen entschlossen, bei den Gemeinschaftswerklern nicht mehr mitzuschreiben. Ich bin nicht mehr in den Gruppen, deshalb kann ich den Vertrag auch nicht lesen. Liebe Grüße vom Findevogel

Noch ein Dankeschön fürs Lesen von Teil 1 der Pastorengeschichte nachgereicht. Merci vom Dachs

Für deinen Kommentar bei der Tochter des Pastoren, Danke ich herzlichst und die Gruppe VAseB freut sich über den Besuch. Merci fürs Lesen und gut befinden. LG Falk

Ps. Danke für die Treue

Ich hab als Kind einen wunderbaren Steiff-Bären gehabt, der mit mir durch dick und dünn ging. Ich habe meinen Moritz, der trotz verschiedener Wasserorgien immer noch brummen konnte(!!!), bis zu meinem 25. Lebensjahr an allen Verlustfallen(4 Umzüge) vorbei laviert, aber den Umzug danach hat er nicht überlebt: er war auf einmal weg, unauffindbar... wie gerne sähe ich ihn in meinem Arbeitszimmer im Sofa liegen...
Ach ja
Danke für die sentimental journey
c2010