Meine Gedanken,
Sie kreisten,
Um dich herum,
Doch du,
Blicktest nach vorn,
Wusstet nicht,
Um die vergangenen Gefühle,
Die dich umgaben.
Mein Stolz,
Meine Trauer,
Meine Liebe,
Verloren.
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Meine Gedanken,
Sie kreisten,
Um dich herum,
Doch du,
Blicktest nach vorn,
Wusstet nicht,
Um die vergangenen Gefühle,
Die dich umgaben.
Mein Stolz,
Meine Trauer,
Meine Liebe,
Verloren.
Und als du mich an deine Brust zogst,
Mein Herz stockte,
Dein Arm meine Hüfte umschlang,
Ich dir in die Augen blickte,
Dein Herz schneller zu schlagen begann,
Dein Gesicht sich näherte,
Ich schneller zu atmen begann,
Du deine Lippen auf meine presstest,
Mein Herz wieder zu schlagen begann.
Und als du mich an dich zogst,
in deine Arme,
Ich dir in die Augen blickte,
da spürte ich es,
tief in mir drinnen.
Ein Sturm,
voller Gefühle,
voller Halt,
die Leidenschaft.
So dass ich
dich küssen musste.
Einst,
da gab es eine Zeit
in der ich meinen Gedanken lauschte.
Nun versuche ich alles,
um ihnen zu entkommen.
Früh sollt man aus dem Fenster schaun,
Den Blick heben,
Die wärmenden Strahlen der Sonne auf der Haut zergehn lassn,
Den inneren Frieden schwelgen lassen,
Bis auch sie,
Die Sonne,
Hinter den Bergen schwindet.
Danke für die Freundschaftsannahme! Vielleicht gefällt dir eines unserer Bücher?
Marion und Marius
Danke für die Anfrage. :-)
Ich werde mir sie anschauen.
Liebe Grüsse
Dankeschön! Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen!
Ein Herbst-gedichtchen. Im Fokus: die Sonne