Gut ist es, wenn die Angst überwunden
werden kann. LG Helga

der Angst ist ja gar nicht so irreal, sondern real begründet - aber eben nicht mehr in diesem gesteigerten Maße.
Und Du hast völlig Recht - sie hätte Dich nicht nur um den verstand gebracht, sondern Dir all die schönen glücklichen Momente geraubt - weil Du vor Angst das Schöne des Augenblicks aus dem Blick verloren hättest.
Gern gelesen.
Gitta

behüten und beschützen möchte. Das geht nicht. Man muss loslassen können. Ich sage mir das auch immer aber es fällt mir sehr schwer. Dazu tragen auch die Medien bei, die mit Entführung, Überfällen und Mord der Angst erst recht Nahrung geben.
Meine drei heißgeliebten Enkelkinder sind nun längst nicht mehr die entzückenden Kleinen, die ich so herrlich küssen und kosen konnte.
Wir sind häufig innerhalb der Familie zusammen und ich erfreue mich an ihrem Leben und jeder weiß sich geborgen in der
gegenseitigen Liebe!
Herzlichst
Annelie

wenn jemand seine Ängste bekämpft! Auch noch den Sieg davonzutragen - TOLL!
Diese spezielle Angst um den Nachwuchs kenne ich (noch) nicht, aber die um geliebte Menschen. Ganz ablegen kann ich sie nie, aber sie beherrscht mich auch nicht.

LG
Kitana

Bravo, dass du es überwunden hast. Meine Kinder sind schon 17 und 19, doch diese Angst begleitet mich jeden Tag. Nicht nur, dass den Kindern etwas passieren könnte, sondern Angst um alle meine geliebten Menschen. Doch mit Kindern ist es glaube ich, etwas spezielles. Es ist die Verantwortung, die man für sie hat, denn schließlich, hat man sie ins Leben geschickt.

die selbst Kinder hatten/haben bzw. all Jene, die einen anderen Menschen lieben.

Es ist die Angst davor, dieses geliebte Wesen zu verlieren, einmal ohne diese wertvolle Person leben zu müssen. Du hast genau zur rechten Zeit die Angst beherrschen gelernt und hast sie in den Griff bekommen. Dazu kann man nur gratulieren und jedem Betroffenen nur raten, rechtzeitig "STOPP" in seinen Gedanken zu sagen, wenn diese Spirale der Angst wieder in uns arbeitet.

... nur zu gut, meine ist jetzt bald 22 und ich habe immer wieder dieses Gefühl. Doch es erstreckt sich bein mir auch auf andere geliebte Menschen.

Auch ich musste das in den Griff bekommen, sonst wäre ich untergeangen.

Angst ist nützlich, kann aber auch sehr schaden. Wie bei Vielem macht es die Dosis.

LG
Paul

wenn ich an die Anfangszeiten als Mutter denke. Kinder zu lieben tut weh, weil die schrecklichen Gedanken kaum wegzuwischen sind. Auch meine Tochter lebt und freut sich bester Gesundheit, mittlerweile 22 Jahre lang. Bei meinem zeiten Kind, verflogen diese Ängste weitaus früher, und es war gut so. Er ist fit, gesund und ich bin so stolz auf meine Kids.

sind nachvollziehbar und in gewissen Grenzen auch völlig normal. Es ist ein unerträglicher Gedanke, das teuerste, was man hat, nämlich das Kind, zu verlieren! Man darf sich davon aber nicht beherrschen lassen. Und man sollte vor lauter Angst und Sorge nicht vergessen zu leben!
Sehr gern gelesen!
LG Susannah