Ich will dir hier keinen Honig ums sprichwörtliche Maul schmieren, aber Himmel, ist das gut
Eine geniale Geschichte.
Der Kerl war ja so was von krank.
Dem war nicht mehr zu helfen
Seine Gedanken, seine Handlungen, wie er zum Fanatiker wurde. Das alles hast du perfekt beschrieben
Schon krass, das es für ihn das Leben zu zweit schon gab, ohne das sie etwas von ihm wollte
Alles spielte sich in seinem Kopf ab
Sein Wahnsinn wurde seine Realität
Mir lief es eiskalt den Rücken runter
*dir meinen Arm zeig*
Guck. Ich habe eine richtige Gänsehaut.
Die Frau muss sich zu Tode gefürchtet haben. Ich will nicht wissen, was ihr durch den Kopf ging, als er neben ihr auf der Couch saß und alles erzählt hat.

weil ich eher die Harmonie liebe. Toll geschrieben und es ist erschreckend, was unter den Begriff "Liebe" oft gepackt wird. Leider gibt es das oft, wenn auch nicht so extrem, wie du es geschildert hast.

Ja, das nenne ich mal starken Tobak. Bis zu einem gewissen Punkt als er die grenze überschritt ( die der Leser dannach erkennt) stellst du für mich perfekt einen Stalker dar. Die kranke Psyche und die das Kopfkino des Irren. Klar das grande finale ist Psycho und arg überspitzt, hätte aber nie damit gerechnet. Überraschend und gut.

Ich finde diese Geschichte unheimlich gut.
Man ahnt bald Böses, folgt deinen Gedanken aber freiwillig, um nicht selbst weiter denken zu müssen.
Kann ich auch gar nicht, davon mal ab...
Hineingeschlüpft in eine verstörte Person, in eine weitere verängstigte Person, grandios ausgelebt,ausgeschrieben.

Echt nichts für schwache Nerven, aber spannend bis zum Schluss und gut geschrieben. Auch eine Möglichkeit, dass Thema Liebeskummer zu beleuchten.
LG Andrea

Na, das war ja vielleicht eine packende Geschichte mit einem grausamen Ende. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen. Hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße Dora

mir persönlich fehlte aber etwas. Der Spannungsaufbau kam zu kurz. Dein Schreibstil ist gut und flüssig, das war meine Entschädigung für die fehlende Würze.;-)
Und ein zwei Sätze passten für mein Empfinden nicht ins Storybild. ZB dass er sich vor ihrer Haustür "herumdrückte", da hätte ich mir eine andere Formulierung gewünscht. Wie etwa "er tigerte vorsichtig vor ihrer Haustür hin und her" oder schlich oder wasauchimmer.;-))
Aber das ist Geschmackssache und nur eine Kleinigkeit.
Im Ganzen eine tolle Geschichte, deren Ausgang ich allerdings schon nach Lesen des ersten Satzes ahnen konnte...

LG
Regina

aber gut beschrieben, wie Liebe zu einer krankhaften Wahnvorstellung werden kann.
lg Astrid

Grade vorher hatte ich mir rubinos Bilder der balinesischen Küche angeschaut. Das hast Du eindeutig getoppt!
Mich wundert allerdings, dass "es" kurz vor dem Ende eher durch Zufall passiert.
Ein echten Psychopath hätte das auch geplant hinbekommen ;-)
J.b.

Das Du ´s sprachlich drauf hast, muss ich nicht mehr sagen. Die Idee zum Thema ist gewiss nicht gewöhnlich!

Ein klein wenig vorhersehbar, aber trotzdem spannend! Wenn man selbst als Verkäuferin arbeitet/gearbeitet hat, dann weiß man, wie leicht man Angst vor Verehrern im Laden bekommen kann. Diese Angst wird einem nach dieser Geschichte nicht gerade genommen. ;-)