Ich muss dir sagen deine Sternschnuppenreihe ist echt klasse gewurden...!
Bin nur zufällig auf die Seite gestoßen und wolltr mal reinschauen, aber ich konnte gar nicht aufhören zu lesen :3
Finde es auch ziemlich mutig, dass du auch dein eigenes Leben beschreibst, hätt ich mich nicht getraut! (bin ebenfalls gleichgeschlechtlich ausgerichtet...)
Hoffe jedenfalls, dass es bald weiter geht, ich hibbele schon wie verrückt XD
Das wollte nur mal gesagt sein... Also Daumen hoch und mach schnell weiter~
Lg, Marie

Hi

Der sechste Teil der Sternschnuppenreihe ist jetzt online. Sorry dafür, dass ich erst die falsche Version online gestellt habe - die mit den Korrekturhinweisen. Kommt von unkontrolliertem Copy&Paste.

Nehmt es als Beweis, dass ich versuche die kleinen Schwächen los zu werden.

Danke nochmal für deine Hilfe Danny ! ;-)

Hallo Freunde!

Ich habe jetzt 5 Teile der Sternschnuppenreihe online gestellt. Bis zum nächsten Teil wird es etwas dauern, fürchte ich. Teil 6&7 gibt es zwar, aber nicht in einer Form die präsentabel wäre und die weitere Geschichte gibt es teilweise nur als Entwurf oder gar nur in meinem Kopf.

Ich bitte daher um etwas Geduld.

lg
Frank

Hallo, mein Freund. Ich habe mal einen kleinen Artikel - hier heißt es ja "Buch" - zum Thema Verlagssuche verfasst. Auf meiner Profilseite das Dritte von links in der ersten Zeile.
MfG.

Guten Abend, nachtleser. Ich habe soeben den zweiten Teil gelesen und mein Eindruck bestätigt sich: Das ist publizierbar, auch außerhalb des hiesigen Kuschelclubs. Ich würds bei den Verlagen versuchen. Aber ich warne aus gegebenem Anlass: Da draußen herrscht kein Schmusekurs. Der Ton im Gewerbe ist rau. Ihr künftiger Lektor wird Ihnen vielleicht Dinge sagen, die Sie so nicht gerne hören. Denken Sie daran: Lektoren haben ihre Vorstellungen von einem Buch; sie müssen ins Verlagsprogramm passen etc. Da werden Sie womöglich zwei- bis dreimal umschreiben müssen - den gesamten Text, unter Zeitdruck, wohlgemerkt! Mein erster Roman wurde nach der 4. Fassung publiziert, und der hatte vierhundert Seiten. Also, wenn Sie eine Mimose sind oder "schwierig", dann wird man Ihnen das Ms. zurückschicken und das war's dann.
Ich denke aber, Sie haben eine Chance. Die X-Rate ist tatsächlich nicht notwendig. Es gibt hier allerlei Porno, aber Ihr Buch zählt nicht dazu. Ich hatte das fast schon befürchtet, als der Ringerclub eingeführt wurde. Da dachte ich: "Na, wenn das nicht bald ein Swingerclub wird." Aber ist, zum Glück, so nicht eingetroffen. Sie bleiben bei der einfühlsamen, psychologischen Schilderung einer jugendlichen Entwicklung. Alles bleibt nachvollziehbar, auch die Nebenfiguren entwickeln Charakter und Leben. Das ist gut.
Mit einem Porno hätten Sie natürlich keine Chance. Aber die Sexszene im Bett ist denkbar, meine ich, da konsequent und nicht speziell zu Zwecken der Aufreizung (so ähnlich definiert man wohl Pornografie)in die Handlung eingebaut, sondern weil's halt so zugeht. (Denke ich; ich bin nicht gay.)
Soviel für heute. TTFN.

Nachdem mich jetzt schon einige leute darauf angesprochen haben, warum ich denn meine "Sternschnuppen" Reihe mit einem X-rated versehen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass es eigentlich nicht notwendig ist. Hier gibt es viel härteren Stoff, der auch jugendfrei ist. Also hab ich das "X-rated" entfernt und die Bücher so auch einem jüngeren Publikum zugänglich gemacht.

Also Kids - viel Spass beim Lesen !

Dies ist die dritte Mitteilung. Bitte erst die anderen lesen!
Ich bin jetzt an Ende der Ringerclub-Episode. Muss jetzt abbrechen, weil Besuch kommt. Bleibe aber bei dem, was ich gesagt habe. Das ist ein ideales Jugendbuch. Das bisschen Sex (Fick mit Peter) macht das Ganze nicht zum X-Rate. Wir sind nicht in den USA. Natürlich muss das ein Verlag entscheiden, aber für mich könnte das ruhig noch "offenherziger" sein.
Okay. Ich denke, wir hören voneinander. Morgen lese ich weiter.
Aber ceterum censeo: Diese Flüchtigkeitsfehler! Pfui!

Da bin ich schon wieder! Ich habe mich mit Deinem autobiografischen Buch befasst, und ich muss sagen, das ist ein guter, einfühlsam geschriebener, dezenter und offensichtlich sehr lebenswahrer Text. Ich habe mein Leben hinter Redakteurs-Schreibtischen verbracht und kann mir daher das Urteil erlauben: Dieses Buch wird, bei guter Lektoratsarbeit, einen Verlag finden. Ich bin erst auf S. 25 (lese aber weiter), möchte dies aber jetzt schon sagen - als private Mitteilung hier, noch nicht öffentlich. Den Stern usw. bekommst du später. Versprochen!
Was ich sagen will, ist dies: Dieses Buch ist das erste, das ich hier gelesen habe, das tatsächlich eine Chance in der Verlagswelt hätte. Ich weiß nicht, warum du es ge-x-rated hast. Für mich ist es ein typisches Jugendbuch, und zwar ein gutes.
Aber ich weiß natürlich nicht, was da noch kommt.
Jedenfalls, das hat was, das ist was.
Falls du denkst, ich rede hier "vom Pferd", dann google doch mal meinen Namen. Ich weiß wirklich, wovon ich rede.
In diesem Zusammenhang eine Bitte: Lest doch, ihr begabten, jungen Autoren, eure Texte wenigstens noch einmal (!) mit Ruhe und Sorgfalt durch, ehe ihr sie abgebt! Da sind Fehler drin, die würdest du beim zweiten Lesen sofort bemerken, da bin ich ganz sicher. Also, warum dem geplagten Lekrorat überflüssige Arbeit machen? Ich rede nicht von Grammatik- oder Stilfehlern, sondern schlicht von Flüchtigkeiten, die man gar nicht übersehen kann, wenn man den Text noch einmal in Ruhe durchliest. Und wenn dir das (was durchaus vorkommt) aus psychologischen Gründen schwer fällt - obwohl du es als künftiger Profi wirst lernen müssen - dann beauftrage einen Freund, der kein Analphabet ist. Es geht wirklich um ganz offensichtliche Lapsi.
So. Ich werde jetzt weiterlesen. Musste meine alten Augen ein wenig ausruhen.
Melde mich wieder.

Das gibt's ja nicht! Ein Österreicher schreibt die beste Seegeschichte, die ich bisher hier gelesen habe. Aber da fällt mir ein: War Freddy nicht auch Österreicher? (Kennt man den überhaupt noch?) Wollte nur nochmal sagen: Stark, die Piratengeschichte! Gratuliere!

Kleine Erklärung zu meinem Piratenbeitrag "The Witch":
Ja, der Text ist hart und schonungslos, aber das war auch so beabsichtigt.Warum? Ich habe in ein paar der Piratenbücher hier hineingeschnuppert und mir wurde es irgendwann zu schnulzig, zu romantisch und zu schmalzig. Ich wollte dazu die Gegenthese aufstellen.
Piraten waren keine netten Menschen, keine strahlenden Helden, welche die holde Maid aus den Fängen des korrupten englischen Adeligen befreit haben. Piraten waren Räuber, Mörder, Vergewaltiger und Plünderer. Und wenn sie gerade niemanden anderen zur Hand hatten, haben sie sich gegenseitig beraubt, bestohlen, ermordet und vergewaltigt. Das es eine Art Piratenverfassung gegeben hat, die teilweise sogar als Vorläufer der US Verfassung angesehen wird, ändert nichts daran, das der einzelen Pirat kein "Robin Hood der Meere" war. Oder was das betrifft, auch heutzutage nicht ist.

PS den Text habe ich innerhalb von 24 Stunden zusammengeschustert - ich hoffe man merkt es nicht allzusehr.
PPS immer alles mit einem Augenzwinkern betrachten.