Hier kommt die schöne Rose zu Wort,
zwar einsam steht sie dort
von ihren Artgenossinnen weit fort
am Waldesrand - doch der Blick der Dichterin hat sie erfasst
und für sie ein ebenbürtiges Gedicht verfasst.
Was einst der Rose Kummer,
das wird nunmehr zu mehr als bloßem Hoffnungs-Schimmer:
Die handfesten Dornen schützen sie vor fester Hand
und gesichert ist ihr Fortbestand.
Drum schätze man die Gaben,
die Natur und Schicksal einem gaben.
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Hier kommt die schöne Rose zu Wort,
zwar einsam steht sie dort
von ihren Artgenossinnen weit fort
am Waldesrand - doch der Blick der Dichterin hat sie erfasst
und für sie ein ebenbürtiges Gedicht verfasst.
Was einst der Rose Kummer,
das wird nunmehr zu mehr als bloßem Hoffnungs-Schimmer:
Die handfesten Dornen schützen sie vor fester Hand
und gesichert ist ihr Fortbestand.
Drum schätze man die Gaben,
die Natur und Schicksal einem gaben.
Und sage nicht: Die will ich gar nicht haben.
Ist zu wünschen, dass der Goethesche Knabe das Röslein nicht entdeckt.
Der hat das Heideröslein einfach eingesteckt.
Gelungenes Gedicht; gefällt. Leser dankt.
Viel Glück der schönsten Rose, dass sie sich zum Siege rankt.
LG
Phil Humor