Es ist die in allen Menschen steckende Angst,- wenn sie sich nicht mehr einfach verdrängen läßt, wenn man sich nicht mit ihr auseinandersetzt, wird sie zur Macht, der man ausgeliefert ist. Man muss sich ihr stellen. Aber nicht jeder Mensch entwickelt diese Kraft. Ich glaube, der Autor dieser ausgezeichneten Beschreibung ist gerade in der Auseinandersetzung damit begriffen und kann es schaffen...damit zu leben.Schreiben ist ein gutes Mittel gegen alles, was einem zu schaffen macht. Tilken

Wie kannst du mit deinen 15 Jahren derart düstere Gedanken haben!!
Du solltest eher was Junges und Erfrischendes schreiben. :-) Aber trotzdem.... gut gemacht!! Auch wenn ich nicht genau weiß, was das mit dem Staub auf sich hat, es war faszinierend zu lesen! Man konnte nicht mehr aufhören. Deshalb kriegst du einen Stern!
LG timeflyer

Hallo dandelo,

interessante Geschichte über einen, der offenbar ein gestörtes Verhältnis zum Tod und zur Angst und anderen Gefühlen hat und auf einen mysteriösen Schatten trifft :-?
Schöne Grüße
Norbert

Was hat es mit dem "Staub" auf sich?
Bist du ehrlich erst 15 Jahre alt?
Reife Sprache, weiterschreiben. Stern

Sehr düster. Ich mag solche Geschichten eigentlich nicht, aber sie ist gut und eindringlich geschrieben. Ich sehe in ihr die Aussage, dass man sich seiner Angst stellen sollte, statt vor ihr wegzulaufen. Stern!
Gruß Rita