traurige Realität, die in vielen Familien anzutreffen ist- wir werden alle immer älter und irgendwann...

wundervoll traurig

Hat mich sehr berührt...

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als meine demente Mama zum ersten Mal "Sie" zu mir sagte. Das ist echt grausam.
Dein Gedicht ist von großem Einfühlungsvermögen und mit Liebe pur geschrieben. Es hat wirklich einen dicken Stern verdient.
Ich finde auch, dass das Thema Demenz vielleicht einen eigenen Lyrik-Bereich verdient hätte. Oder gibt es den etwa schon? Bin ja neu hier.

Liebe Grüße von Gitte

danke für Eure Sterne, Eure Kommentare und Euer Mitgefühl ....

LG P.G.D.

Ich drücke dir ganz fest die Damumen dass es langsamer vonstatten geht als du befürchtest... kenne das bisher nur von meiner "Schwiegeroma", wenn wir sie endlich mal im Heim besuchen konnten... dein Gedicht ist sehr traurig, aber auch schön. Ich finde es toll, dass deine Mama dich hat, du nach ihr schaust, in einigen Familien ist das leider nciht so.
lg Taps

gerade die Wiederholung der Zeilen, mit dem Blick an die Wand, berührt und macht die Gefühle noch eindringlicher.
ein schönes Gedicht zu einem Thema, das in einer sehr alt werdenden Gesellschaft immer aktueller wird. Aber jeder, der mit dementen Angehörigen zusammen lebt bruacht viele Helfer, die ihn unterstützen, damit er seine Kontakte zur Umwelt nicht verliert. Da Du aus eigener Erfahrung schreibst, kann ich Dir nur raten, für Dich, Deine Mutter und Deine Familie rechtzeitig Unterstützung zu holen, damit diese Krankheit nicht die Familie spaltet und der demente Familienangehörige bis zum Schluss Heimat, Liebe und Geborgenheit empfinden kann und man sich keine Vorwürfe als zurückbleibender Angehörige macht.

Sehr einfühlsame Worte. Man spürt die Liebe zu Deiner Mutter. LG nooshin

Sehr Traurig aber schön geschrieben. Hatte auch ganz doll Gänsehaut.

Sehr rührend! Das alles habe ich vor Jahren auch erlebt und es tut weh!