Liebe Katja, die Geschichte war nicht gut und nicht schlecht, finde ich, wenn man das überhaupt von Geschichten sagen kann. Sie haben ja alle ihren Zauber...
Dein kleines Werk wirkt wie ein Traum, manchmal plakativ, was allerdings durch das offene Ende zu entschuldigen ist. Du solltest unbedingt weiterschreiben.
Liebe Grüße
Latentia ;-)
Natürlich hat CC seine eigenen Gedanken bei diesem Text. Trotzdem: Das Hineinrutschen in das enge, finstere Tal, dann die hell leuchtenden Gesichter - für mich ist das die Beschreibung einer Nahtod-erfahrung. Und der Fluss ist Styx. Charon hat die Überfahrt verweigert. Noch einmal...
Spannend! Abgesehen davon, dass die Sprache wunderbar beschreibend und bildgebend ist, läßt die Geschichte nicht los. Enige Interpretationen sind möglich. Und ich glaube, es gibt keine "wahre Deutung", sondern das Verständnis der Geschichte liegt im Leser, in seinen Gedanken.
Nicht Konfektionsware, sondern Gedankenfutter.
Sehr bildhaft geschrieben, es wird viel Interpretation und Phantasie zugelassen.
Meine Interpretation:
Sie geht aus einer unsicheren Vergangenheit in eine unbekannte Zukunft.Ein steiniger Weg auf dem viele Hürden überwunden werden müssen.Sie erreicht Ihr Ziel und Klarheit für sich.
Der Beginn eines neuen Lebens!
das macht mich wieder froh, das nächste Mal frage ich vorher. Ich habe ihr schon von dir, von Kario, von Germaine und der ganzen bunten Gesellschaft mit ihren Könnern und ihren Rechtschreibschwächlingen, von Fehden und Freundeskreisen, von Foren und Ranking erzählt. Aber sie scheut den PC.