die als Gegenstand das Mißtrauen gegenüber dem "Neuen" hat. Wird es als dazugehörig erklärt, schon tut man sich leichter. Das ist das wichtige, und es hat noch niemand hier zu diesem Thema "Ausgrenzng" so gesagt.
Sehr gut und wichtig!
Eine Ballade mit Hintersinn und zum Nachdenken. Sehr gut gelungen.
LG Rene
Dein Gedicht finde ich experimentell und interessant.
LG Gerda
Einfach klasse,,,,bin gespannt,,,LG Anna!
Der Ausgegrenzte als unsichtbares Hindernis, über das die Ausgrenzenden stolpern und das solche Macht hat, dass es die anderen zu blinden Kühen "macht" ... .
Nicht nur ein erleuchtender "Leitfaden" - - aus vergleichsweise wenigen Worten - nicht nur für Gemobbte, der zeigt, wer hier wirklich das Opfer ist ...
Ich bin sehr beeindruckt.
Ein jeder ist einmal Daneben,
so ist nun mal das liebe Leben,
würd mancher reichen seine Hand, hätt er sich selbst darin erkannt...deine Zeilen machen mich sehr nachdenklich lieber Conrad. Lg Lacrime