kleine Heimlichkeiten,
ein kleines Begehren,
wer will es verwehren!
Was wäre das Leben ohne Begehrlichkeiten und Poesie?
kleine Heimlichkeiten,
ein kleines Begehren,
wer will es verwehren!
Was wäre das Leben ohne Begehrlichkeiten und Poesie?
Verlangen auf Schritt und Tritt und im Schritt
Bereuen werde ich nichts aber nun müsste -wie sagt ihr in Bayern- "a` Ruah sein" !
Doch ein unruhig Herz schlägt wohl bei Vielen ein Leben lang!
Herzlichst
Annelie
Knisternd..lässt in mir zwar vergangene dunkle Zeiten aufleben, aber da kannst du ja nichts für..geschrieben ist es gut, so bewerte ich objektiv.
LG Nadja
wunderschöne wilde Phantasien
sie kann uns keiner nehmen
sie leben auf in der Nacht
verfolgen uns in manche Tage
oft verbergen wir sie
doch wie ungesund das ist sehen wir an diesem wunderschönen Gedicht..
ausleben sollte man sie
solange man es kann...
und will...
wer kann schon von sich sagen
ohne jegliches Verlangen zu sein,
der Wunsch nach Verlangen ist Leben bejahen...
Kontrolle und Druck vom Partner erzeugen Reaktanz - wenn sich diese in Form von liebesheißen Nächten entlädt, so ist das vielleicht gesünder als wenn sie in der Depression/Aggression verebbt.
Und ein Dritter freut sich.
naschen ... lecker, süß, geheimnisvoll ... man sollte sich nur nicht erwischen lassen ... lächelnde Grüße sissi
man nicht darf, will man um so mehr!
Jaja, das hast du gut zum Audruck gebracht, Conrad.
Viele Grüße, Gabi.
Beruhend auf einem intensiven einem "empathischen" Einfall, einem herausgehobenen Augenblick, in dem einem plötzlich so ist, wie in ein anderes Schicksal hineingerissen.