Da hinter steckt sehr viel Humor, so kann man es sehen. Was man alles so anstellt um Weihnachten herum.Da fällt mir spontan das grosse Fressen ein und zuviel Liebe kann auch erdrücken.
Die Satire ist nah an der Wirklichkeit, aber ich kann dem nicht widerstehen, jedes Jahr wieder.
Weniger ist manchmal mehr,...stimmt schon!
Danke, Helga, für die besondere Betrachtung!

Gut geschrieben, dieser Fastkrimi. Familien können so grausam untereinander sein. Alles mit Humor zu sehen und zu beschreiben, ist die einzige Möglichkeit damit umzugehen.
Der Schreibstil gefällt mir. Die Personen sind einfach köstlich beschrieben.

Der konnte doch mal gar nichts dazu, zwinker! Eine bitterböse kleine Weihnachtsgeschichte, liebe chitchatcherry!
So ein alter Tyrann, der kennt sich halt aus und weiß die Zeichen zu deuten.
Schön erzählt und wieder eine ganz besondere Geschichte!
Gabi

Eine Supergeschichte, sehr schön erzählt, mit so einem Ende hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Ich hatte erwartet, dass dem Alten an diesem Weihnachtsabend Paroli geboten wird, aber ein Giftanschlag, das war schon sehr krass. Und dass der arme Brutus sein Leben lassen musste, war schon sehr traurig.
Liebe Grüße Dora

Eine schöne Erzählung aus vergangenen Tagen. Zum immer wieder gern lesen und besonders jetzt, unter´m Adventskranz.
Türchen 16 hat mir auch sehr gut gefallen.

Gaschu läßt Geschenke für die Gastgeber kaufen und beschenkt uns mit einer wunderschön erzählten Geschichte über den Beginn einer Beziehung, einer neuen Liebe. Das macht das Fest der Liebe lebenswert. Gut geschrieben, liebe Gabi!

Seewald präsentiert uns Sir Walter, einen außerirdischen Intelligenzknubbel. Eine fantastische Geschichte, intelligent erzählt. Habe mich köstlich amüsiert!
Danke.

Die Arbeit der Frauen, bevor die Technik Einzug hielt, auch noch meist jährlich ein Kind bekamen, kann sich heute niemand mehr vorstellen!
Es ist nur so zu verstehen, dass keine etwas anderes kannte.
Wenn heute die Haushaltsmaschinen in Gang gesetzt werden, können wir uns unseren Hobbys widmen.
Nun kann man sich trefflich streiten, welches Jahrhundert vielleicht doch besser für die Menschheit war?!
Immer wird es etwas geben, dass uns nicht zufrieden macht!
Ist sicher eine nicht wegzudenken Art der
Menschen!

Herzlichst
Annelie

Sich hinsetzen und hören von alten Zeiten. - Wie schön!

ist geladen zum Adventsgeschehen; wohlformuliert verpackt kommt sie daher und hinterlässt ein Schmunzeln.

und diese schwere Arbeit. Ich empfinde größte Hochachtung vor der gewaltigen Leistung, die die Gustel erbringen musste. Trotzdem hatte sie Interesse für die Kultur, für die Oper...toll!
Ich kannte diese Geschichte schon aber gerne habe ich noch einmal gelesen, was früher an Arbeit zu erbringen war. Die vielen Kinder großzuziehen ist schon für sich etwas ganz Großes.
Uns allen geht es heute so gut, dennoch haben viele, sehr viele jungen Leute Ängste vor dem Kinderreichtum. Das Materielle, die eigene Persönlichkeit, die Wünsche an das Leben haben einen völlig anderen Stellenwert. Man kann wohl die Zeiten kaum vergleichen aber man neigt dazu und fragt sich, was wir erreicht haben.
Vielleicht die Selbstbestimmung der Frau, ihre Unabhängigkeit vom Einkommen des Mannes, ihre Berufswahl, die Berücksichtigung ihrer Wünsche...dennoch hat das auch dazu geführt, dass unsere Gesellschaft Kinderarmut zu beklagen hat. Das heutige gesellschaftliche System hat auch daran eine große Aktie.