Viel zu selten macht man sich Gedanken um Mitmenschen, die gehbehindert sind. Die abwertenden Kommentare der diversen Menschen am Anfang Deiner Geschichte erschütterten mich. Gänge und Aktionen, die für "normal bewegliche" Leute zum Alltag gehören, gestalten sich für Dich schwierig, sind ein Abenteuer mit offenem Ausgang. Gut, dass sich die Rollatoren verbessert haben, aber - wie Du sagst - gibt es immer noch Steigerungen. Ich wünsche allen gehbehinderten Menschen, dass diese bald standardisiert werden, ohne dass die Kosten für das Gerät explodieren! LG Uschi

Respekt für deinen offenen Umgang mit dem Thema und die mutige Geschichte. Es ist bestimmt schwer, sich eine solche "Schwäche" einzugestehen. Super, wie du dir selbst hifst, statt dir im Weg zu stehen! Und, dass du andere darauf hinweist, wie es ist. Ich bin ehrlich begeistert.

Sicherlich hast du in deinem Leben aufgrund deiner Behinderung manche Entbehrung erleben müssen...
aber kein Wort des Jammerns, nein!
Du beschreibst sachlich und anschaulich, wie du den Rolli gemeistert hast.
Respekt!
LG von Rebekka

Das ist fluffig leicht und spaßig erzählt. Aber.. Jetzt im Winter ist es gelinde gesagt eine Katastrophe! Und im Bus muss man stehen bleiben und den Rollator festhalten, obwohl er Bremsen hat, trotzdem davon läuft.......Viel Glück und liebe Grüsse, M.Editha

meist als Nichtbetroffener keine Gedanken, welchen Schwierigkeiten ein Rollator-Fahrer ausgestzt sein kann. Wie schwer es war und auch noch ist, hast du sehr anschaulich dargestellt und jeder sollte mal darüber nachdenken.
Ich weiß, dass es auch oft noch an der Barrierefreiheit mangelt, da mein Mann sich im Rahmen des öffentlichen Nahverkehrs damrum kümmert. Wie so oft, scheitert es auch hier mal wieder an fehlenden oder falsch eingesetzten Geldern.
Ja, wie kamen die menschen früher zurecht? Sie waren wohl meist ausgeschlossen vom öffentlichen Leben.
Bleibt zu wünschen, dass sich in naher Zukunft hier noch viel tut.
Ich ziehe meinen Hut vor dir und vor allen, die ihr Leben auf diese Weise meistern müssen.
lg
Enya

sieht will auch Rollator fahren gelernt sein. Anschaulich erzählt.
LG
Rainer

Hallo Christine,
ich muß echt gestehen, dass ich die Schwirigkeiten des Händelns eines Rollators nie von Deiner Warte aus gesehen habe. Diese vielen Tücken, die für einen Rollstuhlfahrer da sind, hat ein Rollatorfahrer ähnlich. Da sollten sich die Städteplaner einmal ernsthafte GEdanken machen.
LG Rainer
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dass auch mal jemand schreibt, wie es ist, wenn man auf Gehhilfen und dergleichen angewiesen ist. Das finde ich toll. Als normal beweglicher Mensch macht man sich keine Gedanken über abgesenkte Bordsteine, Winterreifen für Gehhilfen u.ä. Das aber auch ein Rollator so seine Tücken hat, und immer noch nicht 'ausgefeilt' ist, verwundert. Du schreibst selbst, dass es 2 Million Rollator-Nutzer in Deutschland gibt. Die ältere Generation vergrößert sich. Hoffentlich hat das der Markt auch erkannt.
Liebe Grüße
Gitti

Hui! Was für eine Story!
Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein kann, einen Rollator zu führen. Respekt!
Wünschenswert, die Entwicklung sollte zügig weiter gehen, damit die Betroffenen in den Genuß kommen sich vernünftig fortbewegen zu können.
Du hast die Geschichte sehr anschaulich beschrieben, und die Passanten, die blöde Kommentare los ließen: Schämt Euch!
Man weiß nie, ob man nicht selbst einmal in diese Situation kommt.

Vielen Dank!

nachdenklich machende Geschichte. In der Tat würden wohl ohne Rollatoren viele ältere Menschen noch mehr in ihren Wohnungen oder Heimen vereinsamen.

Du hast es sehr anschaulich beschrieben, dass das Benutzen der Rollatoren nicht so einfach ist.

Über die Reaktionen einiger unserer Mitmenschen kann man nur entsetzt den Kopf schütteln.

Ein toller Beitrag. Dankeschön :-)

LG Ute