Am besten gefällt mir der Letzte satz *lach*. Aber das Buch ist auch sonst wirklich herzzerreisend schön. Ich wünsch dir noch viel glück damit. Liebe Grüsse von mir, selin.

Toller Streibstil =)
Hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen.
Einfach, wie die Gefühle von ihm sind und dass Wissen, dass er sie liebt und sie doch noch nicht erreichen kann.
Sehr schön =)

Fand die Kurzgeschichte echt super :-)

Ich habe jetzt wirklich keine Ahnung was ich sagen soll...
Deswegen lese ich KEINE Kurzgeschichten, weil es kein Ende, kein Anfang und nur ein kleiner abschnitt eines Menschenlebens
Also im allgemeinen ist dein buch dir wirklich sehr gelungen
Es ist ist spannend, verrät kaum Informationen und dein Schreibstil ist sehr ungewöhnlich (gut^^)
und jetzt kommt das ABER...
Aber auf mich hat die Geschichte zu eintönig gewirkt
Denn zwar ist es in einer Kurzgeschichte so, dass nur eine Sicht im Buch vorkommt, aber es wird immer von verschiedenen Dingen gesprochen und bei dir geht es immer nur um ein bestimmtes Thema, es wäre schön wenn es etwas abwechslungsreicher wird
Und die Wendung fand ich als eine super Idee, denn ich war wirklich überrascht
Nur das Ende war halt kein Ende, sondern nichts, wie es bei einer Kurzgeschichte sein soll
Trotz allem gebe ich dir ein *Chen weil du es verdient hast und deine Geschichte mich überrascht hat, was nur wenige schaffen;)
GLG
Daniela

(für alle anderen, die das hier lesen, bitte lest erst das Buch, sonst verderbt ihr euch mit dem Kommi von eiskalte.seelen und meiner Antwort die Spannung und das wäre echt schade. ^^)

Aber nun zu dir. Erstmal vielen dank für dein Kommi.

Ja, das wurde mir schon öfters gesagt, dass der Moment, in dem er sie tötet, zu kurz gekommen ist. Da muss ich dir und den anderen recht geben.

Dass sie ihn anlächelt, war natürlich seltsam, aber ganz bewusst so gewählt. Das war etwas, dass ihm noch nie passiert ist. Etwas ungewöhnliches. Wäre das nicht passiert, hatte er sie gleich getötet.

Du bist auch nicht die Erste, die sich an der überraschenden Wendung am Schluss gestört hat. Ich habe es ja so geschrieben, als würde es gerade passieren, doch das war nur in seiner Vorstellung so. Die ganze Geschichte wird von ihm erzählt, während er vor ihrem Grab kniet. Das wird aber erst am Schluss offenbart.

Die Sache mit dem Vampirblut-Trinken um sich zu verwandeln, ist kein Logikfehler. Das ist eine verbreitete Vampir-Theorie. Kennst du "Interview mit einem Vampir"? Dort ist es auch so. Der Mensch muss entscheiden, ob er sterben will oder ob er das Blut des Vampirs trinkt und sich verwandelt.

Das mit der Liebe ist natürlich so eine Sache. War es tatsächlich Liebe? War es vielleicht auch nur Faszination und begehren? War er vielleicht nur besessen von der Idee der Liebe? Das alles liegt im Auge des Betrachters. Fakt ist, er wollte mit ihr zusammen sein. Ob sie das auch will, war ihm egal. Er war egoistisch und das ist er immer noch (kein lieber Edward Cullen^^). Deshalb bleiben ihm auch die Zweifel, ob er ihr in den Tod folgen soll. Er wünscht sich natürlich die Vereinigung im Jenseits, aber er weiß auch, dass er das nicht verdient hat.

Genau so offen bleibt auch die Frage, ob sie seine Liebe erwidert oder nicht. Auch das darf jeder für sich entscheiden.

Und hey, ein bisschen Kitsch gehört ja wohl zu einer Liebegeschichte dazu. ;)

Jedenfalls vielen Dank für dein ausführliches Kommi und natürlich dafür, dass du meinen Schreibstil so gelobt hast. Ich hoffe, ich habe damit auch deine Neugierde für meine anderen Twilight-Bücher wecken können.

Liebe Grüße
Chris

ich muss schon sagen, respekt! dein schreibstil und deine art und weise zu beschreiben ist wirklich lobenswert! genauer gesagt, ich bin völlig hin und weg :D

aber:
ich finde, du hättest den moment, in dem er sie aussaugt, mehr beschreiben können. was in ihm vorgeht.
und es ist seltsam, dass sie, als er sie verfolgte, zuerst ängstlich davon lief und ihn - einen höhnisch grinsenden, fremden mann - dann anlächelt und begrüßt. leuchtet mir nicht ein. auch, als er sich umbringen wollte, ihr schon nahe war und sich dann plötzlich vor dem grab befindet, verstehe ich nicht. ist ein wenig wirr geschrieben ^^
hinter der sache mit dem vampirblut, das ein sterblicher zu sich nehmen muss, um sich zu verwandeln, steckt ein kleiner logikfehler, glaube ich. denkst du, du würdest blut schlucken, das dir jemand mal so vor den mund hält? und noch dazu, wenn dir kurz zuvor noch jemand in den hals gebissen hat? ^^

hmmm, und dann habe ich noch so ein problem mit ihrer liebe ... soweit ich weiß, hat er sich gleich in sie verliebt, als sie gelächelt und "hi" gesagt hat, weiter hatten sie keinen kontakt, oder? natürlich wäre liebe auf den ersten blick ein argument. aber gleich so unsterblich, dass er für sie sterben würde - nur durch diese eine begegnung?? ^^
insgesamt finde ich deine idee ganz gut, aber auch ein wenig kitschig.

stern gibts für den grandiosen stil ;)

lg,
ramona

p.s. ich habe mitbekommen, dass du den 1. platz beim "liebe und andere drogen"-wettbewerb belegt hast. meinen herzlichen glückwunsch! :)

Wundervoll geschrieben, ich habe richtig mitgefiebert. Ganz toll!!

Du hast einen guten Schreibstil.

Das ist eine der Schönsten Gschichten, die ich je gelesen habe, auch wenn sie so traurig ist.
Lg. Coriander

Die Geschichte ist sooooo schön!!! Und dein Schreibstil gefällt mir =D Also ein gaaaaanz dickes LOB!!!!