die Ärzte sind stets in Eile und haben keine Zeit für Mitgefühl. Fand ich immer sehr bedrückend...
LG von MM

Leider höre ich immer wieder bei Besuchen, die mich zu Freunden in Krankenhäuser führt, ganz ähnliche Zustände.
Nicht wenige erleben die fürchterlichen Nachwirkungen, die Krankenhauskeime verursachen.
Wohl uns, wenn wir nicht zu einer Behandlung ins Krankenhaus begeben müssen!

Herzlichst
Annelie

da möchte man doch am liebsten nicht krank werden.
LG Christine

da unterschreibe ich jedes Wort.

LG
Renate

Politik zum Wohle der Menschen!
Aber wir müssten mitwirken: weniger Wohlstandkrankheiten durch gesünderes Essen und mehr Bewegung, weniger Übergewicht, weniger Risikosportarten, weniger Alkohol und Nikotin, weniger Umweltbelastung (=weniger Flug-Fernreisen, weniger Autofahren), weniger Druck am Arbeitsplatz. Nicht von allem m e h r, wie bisher, sondern: weniger!
Cecilia

man möchte nicht ins Krankenhaus.

Aber es kann leider passieren, dass man es muss.

Cecilia hat hinter die Kulissen schauen können und auch davor. Wohl dem, dem das erspart blieb.

Ich glaube ihr jedes Wort.

Selbstverständlich gibt es Ursachen für diese traurige Misere. Ihnen sollte unser Augenmerk gelten, doch dann wirds politisch.

liebe tempika: Du hast in allem Recht; und diese Einsicht hat mich auch dazu gebracht, das Thema einmal anzugehen.. Es gibt darin einige Hauptpersonen!
Cecilia

selbst wenn ich mich nun unbeliebt mache. Es soll es geben, das in manchen Häusern ein solcher Umgang gepflegt wird.
Wenn man aber auch manches mal erlebt(eigene Erfahrung) wie Patienten mit dem Pfelgepersonal umgehen, dann kann man fast verstehen. Nicht das ich es gut heiße, bestimmt nicht.

Versetzt euch doch einmal in die Lage einer Nachtschwester, die fängt um 20 Uhr am Abend an und hört um 8 Uhr am Morgen auf. Nicht selten ist eine Schwester allein für bis zu 40 Patienten zuständig.

Ein Arzt hat nicht selten 36 Stunden Dienst.

Es werden immer mehr Patienten und immer weniger Pflegepersonal. Die Aufgaben, die der Medizinische Dienst diktiert und was so dazu gehört, wie Pfelgestandarts und so weiter, die gepflegt und ausgearbeitet werden müssen.
Anamesebögen für jeden Patienten, Kurven und Arzneinachweise und so weiter.

Immer mehr Aufgaben, bei immer weniger Personal und dann wundert man sich das es HÄuser gibt, in dem es solche Aussprücxhe gibt?
Schon einmal daran gedacht, das Pfleger und Ärzte auch nur Menschen sind? Das sie nicht das persönliche Personal eines einzelnen Patienten sind? So werden sie aber immer mal wieder behandelt.

Und wenn ich nun weiter schreibe, dann werde ich mich fürchterlich aufregen.

Renate

DAS las ich - Schwarz auf Weiß!
Und hoffe doch, diesen Satz/Befehl in meiner ausufernden Fantasie falsch interpretiert zu haben... so, wie es enige Drehbuchschreiber freuen würde!

Kaum vorstellbar, dass es selbst im miesesten Krankenhaus-Film harmloser und menschlicher zugehen könnte, als in der harten Realität unserer Weißkittel! Ach, was schreibe ich: Der Krankenhaus-Patienten, ntürlich!

Ich musste auch sofort an die Arztserien denken (die ich übrigens nie gucke; in meiner frühen Jugend die Heile-Weiße-Welt-Show Schwarzwaldklinik, aber das war's!). Tja, du wirfst einen ganz anderen Blick drauf, und ich kann es gut nachvollziehen. Diese lapidare Erzählweise bringt den Schrecken am besten rüber. Über meinen bisher einzigen Krankenhausaufenthalt vor drei Jahren könnte ich auch mal eine Satire verfassen ...

LG Melpomene