berührend...
geschrieben. Leider sind diese traurigen Worte doch öfter grausame Realität. Wir nehmen häufig nur das wahr, was sich uns eher lautstark oder aufdringlich präsentiert. Es fehlt an Zeit, Einfühlungsvermögen, wirklichem Interesse.
In der größer werdenden Anonymität unserer Gesellschaft bleibt so wenig Raum für die Stillen. Auch dass viele ältere Menschen heute allein leben, ist ein Grund für derartig traurige Vorkommnisse.
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Wer einsam ist, der stirbt auch einsam und das ist unbegreiflich.
das ist leider kein Einzelfall, den Du hier so treffend schilderst. Ein stiller Mensch, der nicht auffällt, der nicht von der Umwelt wahrgenommen wird und auch das Ende eines solchen wird nicht registriert.
Wie traurig. Auch ich lege virtuell eine Rose auf ihr Grab. Ein kleines Denkmal, was du hier gesetzt hast für solche Menschen.
Liebe Grüße
Roswitha
Eine realistische poesievolle Studie aus dem Alltag.
Für Leute mit vielen sozialen Bindungen sieht das Ende etwas bunter und weniger leise aus. Ein Grund bis in seine letzten Tage BookRix und facebook treu zu bleiben :-))
möchte ich eine Rose dazu legen, für Dich habe ich ein Herzchen dabei.
Lieber Gruß, Rita
Leider häufig festzustellen: (Ungewollte) Einsamkeit und Anonymität.