ist das nicht zu ertragen... Karneval, nicht Dein Text!

Lieber Gruß, Rita

hab ich nichts übrig, aber für deine Gedichte!:)
Liebe ungejeckte Grüße
Cosi

colo

Brauchtumsforscher leiten den Namen auch vom lateinischen "carne vale" also: "Fleisch, lebe wohl" ab. Ein Hinweis darauf, dass nach Karnevalsdienstag mit dem Aschermittwoch die 40-tätige Fastenzeit beginnt, die Menschen früher mit dem Verzicht auf Fleisch, Eier und Milchprodukt begingen. Auch der in der Mainzer Gegend gebräuchliche Begriff "Fastnacht" oder das im Süddeutschen geläufige "Fasching" („Ausgabe des Fastschanks“) weisen darauf hin.

Cassy salve

Bei uns heissen diese beide Worte sinngemäss: Das Fleisch ist o.k.
Ich mag kein Jeckenfleisch - insofern stimme ich der Grundaussage des Textes zu.
Als geborener Berliner hat man dieses "gestörte Verhältnis" in die Wiege gelegt bekommnen.

Hab' mich wieder einmal köstlich amüsiert.
Nein, Mensch was für ein Pech, bis Kölle zum Karneval hab ich es leider noch nie geschafft.
Un' bei uns in Berlin, in Neu-Kölle, jeht et' jarnisch!

Gern gelesen, Dein Stück aus der
Jecken-Zeit!

LG Louis :-)

ein Medikament gegen den bazillus Rhenus?
Reinhard

Den Titel finde ich super und Dein Fazit über den Karneval auch. :-))

Männlein wie Weiblein treiben es oft zu bunt, der Katzen Jammer ist hinter her groß!

Meint Klaus

Die Maxime gilt.
ich kann dieser Speißer-Perversion auch nix abgewinnen.

MEuA
andi