danke weiterhin für die komms. bei der nächsten geschichte versuche ich wohl die mischung zwischen verständigkeit und geheimnisvoll besser hinzukriegen :)

deshalb finde ich deine geschichte auch sehr gelungen...

allerdings sehe auch ich leider den themenbezug nicht so ganz (kann ihn höchstens erahnen). aber ansonsten wirklich gute geschichte.

lg, robin

Sehr schön geschrieben, aber für mich zu geheimnisvoll. Ich habe nicht alles verstanden und sehe keinen Themenbezug.

Während der Abstimmungsphase (23.-31.07.11) darf das Buch nicht verändert werden.
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen. Andernfalls wird der Text nicht in die Wertung mit einbezogen.
Viel Glück wünscht Dir Monirapunzel

ich konnte nicht aufhören, musste bis zur letzten Zeile gespannt weiter lesen. Sehr geheimnisvoll und schon allein deswegen auf jeden Fall lesenwert.;-)

LG
Regina

Ich finde, du hast einen sehr schönen Schreibstil, ebenso hat mir die Geschichte mit der Maus gefallen:-) Schön, wie du das Haar von Candis beschreibst. In den letzten Zeilen wirkt eine Melancholie mit. Sehr gerne gelesen.

LG ITT

hallo ihr lieben,

danke erstmal für die kommentare - meine ersten hier :)

naja - styx hat es schon ganz hübsch zusammengefasst, besser könnte ich es nicht sagen ohne zu viel vorweg zu greifen...

der letzte absatz ist nachträlich entstanden, du hast recht, er könnte fehlen, aber so dachte ich noch einmal ein wenig deutlichkeit reinzubringen!?

liebe grüße,

bs :)

Ich mag deinen Schreibstil so sehr, er ist so leicht und alles wirkt so wie in einem Traum. Auch zum Ende der Geschichte mochte ich nicht wirklich aufwachen, obwohl sich der Traum noch ein Alb geangelt hatte.
Im Einzelnen: Die Motten, die Candis dutzendhaft umflattern, ohne verscheucht zu werden, dieser kleiner abgeschlossene Garten mit der selbstgebauten Holzhütte, selbst der Regen, wie er langsam einsetzt. Ach, ich werd nicht mehr, alles so kleine Sachen, die mich angesprochen haben.
Dann diese tote Maus. Diese hast du mir zu früh angesprochen. Ich hab dann Seite um Seite gewartet, was es mit dieser auf sich hat. War ja schon fast quälend. Aber wirklich der Scheitelpunkt der Geschichte, auch zu einem passenden Zeitpunkt, da hast du nicht zu viel versprochen.
Und was ist dann passiert? Lethargie und Fassungslosigkeit, das leuchtet ein, macht nachdenklich. Kaum vorstellbar eigentlich ist des Todes Unausweichlichkeit. Nur was war mit Bubble? (Übrigens hübsche Namen.) War es seine Bestrafung? Ich hoffe doch nicht. Hat er es einfach nicht verkraftet? Ich hab es noch nicht so ganz verstanden.
Das Ende dann passend und genau richtig, wieder die Motten um den Kreis zu schließen. Der letzte Absatz könnte von mir aus fehlen, aber überflüssig ist er auch nicht.

Nun zum Thema. Wer nichts verändern will.. Die Mutter, die ihre Kinder im seligen Glauben an das Gute in der Welt aufwachsen lässt? Die Kinder, die den Tod nicht kennen? ..wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. Die Mutter ihre Kinder, die Kinder das Leben der Maus, der Motten, ihrer Unschuld? Ich habe eine wage Ahnung davon, was du ausdrücken möchtest, aber ich glaube, da ist noch etwas mehr, was ich noch nicht fassen kann. Vielleicht wird es mir klar, vielleicht auch nicht. Bisher jedenfalls ausreichend vorhanden, würde ich sagen.

So, ich verabschiede mich und wünsche noch viel Spaß hier und natürlich so einigen Erfolg beim Wettbewerb.
Lieber Gruß, Styx :)

also irgendwie ist die Geschichte ein wenig verwirrend. Ich denke, ich werde sie die Tage nochmal lesen müssen, wenn ich den Kopf ein wenig freier habe.

Was ich aber nicht verstehe, ist der Zusammenhang zu dem Wettbewerb. Denn durch den Tod der Maus verändert sich schließlich fast alles, und dennoch wird nichts bewahrt.

Wie gesagt, ich werde sie die Tage noch einmal lesen...

Liebe Grüße