@kariologiker
@petitpoint
@fianna,

wie ihr euch denken könnt, freut uns Lob. Was uns aber vorwärts bringt in unserer Arbeit ist Kritik! Zumal sie von euch in sachlicher und damit hilfreicher Form geschrieben wurde. Dafür danke ich euch!

Die Frage, ob wir ein Magazin mit unterschiedlichsten Themen sind, dass viele Leser anspricht oder ein Magazin werden, dass sich die passenden Nischen sucht, wird die Zukunft und die weitere Arbeit zeigen (müssen). Das Profil unseres Magazines ist noch nicht beim Feinschliff angekommen, aber nur ein Rohdiamant kann feingeschliffen werden.

@kariologiker

Dass wir Kritik ernst nehmen, ist daran zu sehen, dass wir in dieser Ausgabe Witze völlig wegelassen haben; und das, obwohl es sich um Klassiker handelte...;-). Hier haben wir Mut zur Lücke bereits bewiesen...

In diesem Sinne!

Herzlich gnies.retniw

da ich ebenfalls als Autor mitgewirkt habe. Ich möchte nur so viel sagen, dass es mächtig viel Arbeit war und gerade die Redaktion , insbesondere Phil ein großes Lob für seinen Einsatz und wie ich gesehen habe, war die Nacht für ihn oft sehr kurz.

Liebe Grüße
Roswitha

Da ich als Autor mit vertreten bin, halte ich mich mit einem Kommentar ein wenig zurück. Ich danke aber der Redaktion für ihre aufwendige Arbeit.

Zu der Länge des Magazins möchte ich auch etwas sagen und eine Lanze für das Team brechen. Natürlich sind rund 120 Seiten viel, aber durch die BX Limitationen sind die Möglichkeiten natürlich beschränkt. Und letztendlich brauch man das Magazin ja nicht an einem Stück lesen.
Was die einzelnen Artikel betrifft, so sollte man bei Kritik eventuell auch den einzelnen Autoren anschreiben und sich mit ihnen austauschen.

LG Rene

Das Heft hat mir gut gefallen, aber ich habe doch einen Kritikpunkt zu dem Artikel von hopeless über Publikationsmöglichkeiten und DKZV.
Dass die Zahlung von 5.000-10.000 ¤ bedeutet, der DKZV mache auch Werbung etc, ist nach meinen Infos falsch.

Ich habe mich seit mehreren Jahren in vielen Autorenforen über Verlage informiert; diejenigen Verlage, die in den höheren Tausender-Bereichen rangieren, machen keineswegs Werbung und oft auch kein Lektorat, wozu? Sie verdienen ihr Geld ja mit der Publikationswilligkeit des Autors.
Ansonsten würde ich um ein gegenbeispiel bitten.

Dass die diversen DKZV das auf ihren Homepages vollmundig behaupten, ist klar. Aber Erfahrungsberichte von Autoren zeigen ein vollkommen anderes Bild, und ich bin enttäuscht, dass hier offensichtlich (?) Dienstleister mit DKZV durcheinander geworfen wurden.
Dienstleistungsverlage erheben tatsächlich Gebühren für Lektorat, Cover o.Ä., doch sie machen auch Werbung und bemühen sich um den Verkauf der Bücher.

Bei einem DKZV ist dies mir in langem Surfen noch nie untergekommen, da würde ich doch gerne wissne, woher hopeless diese Informationen bezogen hat.

(Die Homepages der Verlage zählen nicht, da die DKZV branchenbekannt sind für das Schönreden ihrer Geschäftspraktiken.)

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Bis 82 Klicks war das Buch nur für BRIX-Freunde lesbar - und in der Bearbeitungsphase. Da waren Kommentare nicht vorgesehen. Jetzt aber. :-)
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Ja, wenn das so ISS ...
Dann hat da mal wieder einer zu schnell geschossen,
was aber rein gar nicht schadet.
Denn mit dem Motto
"First shoot
later ask questions"
hat sich rein professionell
schon so mancher
tierisch gut durch's Leben geschlagen.
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Bis 82 Klicks war das Buch nur für BRIX-Freunde lesbar - und in der Bearbeitungsphase. Da waren Kommentare nicht vorgesehen. Jetzt aber. :-)

LG
Phil Humor

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100 Clicks
and no comment!
Das zeigt:
Die Leserszene pennt.
100 Clicks
happened to BRIX
happened so far
without asking:
Who is the star?

The stars are the clicks
that happen to BRIX.

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P.S.
Die großartige Bedeutung von Klicks
für Erfolg und Mißerfolg
eines BookrixAutoren
(respective für das Magazin "BRIX")
lassen sich dem folgenden Buch entnehmen:

http://www.bookrix.de/_title-de-der-dschauli-unter-dreissig-bisse-nix

Eines seiner Weisheiten darüberhinaus:
Unter 30 BISSE
BISSde
NIX.
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