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Gelöschter User

ist das toll.Ich kann deinen Schilderungen wunderbar folgen, verbrachte auch ich viele Jahre mit Pferden und im Stall.
Du hast es treffend beschrieben, nichts ist wichtig, kein Aussehen, keine Zeit, nur dieses Einssein mit den Tieren.

Ich bin nun ganz fasziniert in deine Geschichte eingetaucht und habe mich irgendwie darin wiedergefunden - na ja,zumindest ein Stückweit.
Klasse geschrieben und meine Sehnsucht ist geweckt...
lg
Enya

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Gelöschter User

... ich habe zwar mit vielen Menschen zu tun, die Pferde mögen oder haben, habe bereits viele Stunden in Reitställen verbracht, während meine Tochter beim Voltigieren war und hatte einmal sogar ein riesiges Tier an der Trense... nur das Pferd und ich... aber mir hat all das nie ein Fünkchen an Erkenntnis gebracht, was bitte schön so faszinierend an all dem sein soll... ich habe tierische Angst vor Pferden.. Du bist die Erste,... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Wunderschön geschrieben. Da kommt die Liebe zu den Pferden fast poetisch herüber.
Josefine

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anneschreibt

hier im wettbewerb ist wirklich eine geschichte schöner als die andere. bei mehreren wäre ich gerne verreist, bei dir bin ich melancholisch geworden. melancholisch deshalb, weil ich selbst ein paar jahre geritten bin, aber immer nur auf schulpferden und nach einem (leichten) sturz einen heidenrespekt vor diesen kraftpaketen habe.
deine geschichte ist toll, weil du deine gefühle direkt schilderst und man spürt, wie gut du... mehr anzeigen

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gittarina

und konnte auch "auftanken" beim Lesen Deiner Geschichte - die soviel Kraft, und eine irgendwie beruhigende Stärke vermittelt - sehr schön!
Gitta

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Gelöschter User

Das kann ich gut nachempfinden. Schön beschrieben.

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bettyjoyce

hab ich so noch nicht gesehen, aber stimmt sicher zu einem gewissen teil, weil es ein beständiges element im leben ist, das immer da war und hoffentlich immer bleibt.
generell ist es aber einfach nur ein sehr schöner teil meines auch ansonsten angenehmen lebens:)
ich hoffe, es kam nicht zu depri rüber^^

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webmaus

Ein zweites Zuhause ist also auch ein Ort, an den man flüchten kann, wenn das Leben wieder einmal zu beschwerlich, nervig, unsicher oder sonstwas ist. Dass die Tiere und die Arbeit mit ihnen dir all das geben, was du sonst vielleicht vermisst, ist für mich Tenor deiner Geschichte.

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gittarina

habe nur mal kurz reingeschnuppert, weil gerade wenig Zeit - aber der Anfang macht schon mal neugierig.
Ich komme wieder, versprochen
Gitta