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critikus

Eine großartige Erzählung, vermutlich mit biografischem Hintergrund. Was so ein alter Bahnhof und die alten Wagen wohl erzählen würden, könnten sie sprechen. Der Übergang zu dem, was im "Dritten Reich" auf den Schiensträngen in die Vernichtungslager rollte, ist dir gut gelungen.
LG Claus

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roland b

Du vermutest richtig, Claus: Mit biografischem Hintergrund. Danke für's Lesen und Deinen Kommentar.

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Martina Hoblitz

Auch diese Geschichte hat mich berührt und passt sehr gut zum Thema. Nur der Hintergrund (Krieg) ist nicht so ganz mein Faible. Liegt aber nicht an Deinem guten Schreibstil.

L.G. Tina

1 Kommentar
roland b

Krieg kann/darf Niemandes Faible sein. Danke für's Lesen und Kommentieren.

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Michaela

Ein sehr berührende Geschichte. Du hast gekonnt geschildert, was in der Frau vorgeht und der Schluss passt wunderbar.
Ich bin fasziniert!
LG Michi

1 Kommentar
roland b

Michi, danke für's Lesen und natürlich den tollen Kommentar.

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katerlisator

Ausgezeichnet! Eine sehr, sehr bewegende Geschichte. Ich bin ergriffen und begeistert zugleich.

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roland b

Na, das ist ja mal ein Kommentar. Danke Dir, Matthias.

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sissi kallinger

Dame mit Trenchcoat ... trage diese Mäntel seit über 35 Jahren.. es macht sie mir sympathisch ... und das Ende deiner Geschichte rührt zu Herzen.....willkommen zuhause ..

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avaita

Und der Zug fährt und nach jedem Halt wurde er um einem Waggon mehr und dann hatte man sie vergessen. Welch ein Glück. Ein Wiederkehr ud ein Wunder! Im Schrecken der Erinnerungen - ein Freund von früher

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scheherazade

und ergreifender Text, mit starken, gefühlvollen Worten erzählt. vg Scheh

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roland b

@ oeller: Mit dem 'Fast' hast Du Recht. Danke für den Hinweis. Dafür mein Plus unter Deinem Kommentar.
Den Rest lasse ich unkommentiert.
Nur so viel: an dieser Erzählung sind - ausschließlich der Brennnesseln - nur die Namen des Ortes 'Neurath' und der Personen fiktiv.
Danke für Eure Kommentare.

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fabiana

sorry, aber auch ich finde, dass es für geschichten zu diesem thema keiner rührseligkeiten bedarf, um tief zu berühren.
philochen hat das sehr gut erkannt und sehr gut umgesetzt.

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oeller

warum ist am anfang alles nur "fast"? gleich viermal auf der ersten seite. und alle vier könnte man weglassen. ich mag autoren, die etwas entschiedener schreiben.
aber das ist eigentlich "fast" nebensächlich. dies ist die zweite geschichte zu dem thema, die ich hier lese, aber anders als die von philochen finde ich sie kitschig, und das ist gerade bei diesem thema besonders ärgerlich.

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