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reininde

Verzweiflung und vielleicht auch die Einsicht in die Vergeblichkeit des Tuns der Protagonistin....
Mit ganz wenigen Worten alles gesagt, eine Geschichte erzählt und ein Bild geschaffen, das mich lange gefangegehalten hat...
Reinhard

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inseln

Dieser Schmerz ist so schwarz , dass ein wenig Weiß ihn nicht aufhellen wird. Die Kürze des Textes macht ihn umso größer und mächtiger. Ich verneige mich hier schmerzvoll.

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Monika Gertmar

Die Darstellung - Fortsetzung auf der Rückseite - ist schon sehr ungewöhnlich. Eigentlich nicht nötig. Die winzigen "schamhaften" Zeilen wirken auch so. Wenn es etwas hilft, ist es doch gut.

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Gelöschter User

Leider verstehe ich diesen Buch nicht, schade Gruss Geli

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sternschnuppe

Wie Flojoe es noch geschrieben hat, stimme ich voll zu,,,,doch eins sei noch gesagt, der Körper ist das Schiff welch uns `durch`s Leben führt,,,Der Verstand leitet uns zum denken,,,zu viel denken lenkt uns vom Leben und dem Gefühl ab,,,doch das Herz will das man zuhört denn es kann sagen wer man ist, was man machen möchte,,,einfach sich selbst Vertrauen,,,,,,,,Lieben Gruß an Dich,,,,deine Anna!

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flojoe

Der Versuch, durch körperliche Lust seelische Wunden kurzfristig zu vergessen, kennt wohl jeder und dieses Vorhaben bringt ab und zu auch salzige Begleiter mit sich. Nüchtern und dennoch gefühlvoll beschrieben.