Wir entscheiden, wo wir stehen - ob nun der Schatten vor uns liegt oder hinter uns zurückbleibt. Auf ins Licht - um es mit Gibran`s Worten zu sagen: Hinter dem Dunkel der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen. Einen schönen Tag sissi

Diese Worte entsprechen genau meine Gefühlen, die immer wieder kehren
schön dass du sie niederschreibst

Hans

Liebe Barbara,
einen Stern für das licht...
Danke
Rolf

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Ich habe dieses kleine Werk mit Interesse gelesen. Mein Kompliment!
Schatten!
Sind sie beständige Traurigkeit; Resignation?
Wo viel Licht ist - ist auch Schatten.
Wir sollten uns mehr der Sonnenseite des Lebens zuwenden. Hier werden uns Freude und Zuversicht vermittelt.
Beides brauchen wir in diesen schweren Zeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Frühling

JA, immer wieder kommen diese Schatten.
Manchesmal scheinen sie verschwunden.
Doch dann holen sie dich doch wieder ein.
Sie verfolgen uns, aber manchmal sehen wir sie auch vor uns.
Dann ist es gut, denn wir können damit umgehen, wir wissen wessen Schatten es ist. Unser eigener, wenn die Sonne hinter uns steht.
Und bedenke ohne Licht kein Schatten.

Lcichterfüllte sonnige Zeit
wünscht Dir
Bruni