Ich gebe zu, dass ich am Ende des Textes ein Poblem hatte, zu verstehen, was ich gelesen habe und was die Autorin zum Ausdruck bringen möchte. Ich habe also alles noch einmal gelesen und reime mir nun irgend etwas zusammen.
Hier geht es scheinbar um Probleme in der Kommunikation und die Feststellung, dass wenn zwei Menschen das Gleiche sagen, dann ist das nicht Dasselbe, denn in das gesprochene Wort fließt Individualität... mehr anzeigen
Ich gebe zu, dass ich am Ende des Textes ein Poblem hatte, zu verstehen, was ich gelesen habe und was die Autorin zum Ausdruck bringen möchte. Ich habe also alles noch einmal gelesen und reime mir nun irgend etwas zusammen.
Hier geht es scheinbar um Probleme in der Kommunikation und die Feststellung, dass wenn zwei Menschen das Gleiche sagen, dann ist das nicht Dasselbe, denn in das gesprochene Wort fließt Individualität ein.
Als Kurzgeschichte würde ich diese Gedanken nicht betrachten, weil ich keine wirkliche Handlung erkenne und die Protagonisten dabei nicht deutlich agieren. Spannung baut sich auch nicht auf.
Das Ganze an einem konkreten Beispiel festgemacht, in klaren Sätzen, würde sicher erzählender wirken.
Ich empfinde den Text sprachlich sehr umständlich, ahne aber, was die Autorin meinen könnte. Doch das ist irgendwie zu wenig für eine Kurzgeschichte, finde ich.
Ich hoffe, Du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Sie ist ehrlich und bezieht sich lediglich auf den Text, ist nicht gegen Dich gerichtet.
Viele Grüße
Helga