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laemmchen

der gleiche Weg sein. Jemand hat sich über deinen Weg geäußert und nun ist er durch dessen Worte verändert. Der Weg hat sich nicht verändert, aber deine Wahrnehmung. Jedes Wort, dass (wenns nicht nur so lala dahin gesagt ist) an mich gerichtet wird, findet ein Plätzchen, wo es sich einnistet.
Etwas wieder zu geben, was ein Anderer gesagt hat, ist wie "Stille Post". Kennst du das Spiel?
Nein, eine Kurzgeschichte ist das nicht,... mehr anzeigen

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Monika Gertmar

Eine interessante Umsetzung der Themenvorgabe. Ärger, verursacht durch ein aktuelles Ereignis, führt zu einem inneren Monolog, der die Protagonistin zu einem entschiedenen Einschnitt in ihr Leben bringt. Ihr wird bewusst wie sehr unsere Wahrnehmung durch Assoziationen und unbewusste Manipulationen eingeschränkt ist. Diese Erkenntnis muss sie umsetzen und ihre eigene Einstellung ändern. Man darf nicht erwarten, dass Worte für... mehr anzeigen

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helgas.

Ich gebe zu, dass ich am Ende des Textes ein Poblem hatte, zu verstehen, was ich gelesen habe und was die Autorin zum Ausdruck bringen möchte. Ich habe also alles noch einmal gelesen und reime mir nun irgend etwas zusammen.
Hier geht es scheinbar um Probleme in der Kommunikation und die Feststellung, dass wenn zwei Menschen das Gleiche sagen, dann ist das nicht Dasselbe, denn in das gesprochene Wort fließt Individualität... mehr anzeigen

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szirra

über das, was man zusagen hat, bzw. hört, denn nicht immer trifft man damit ins ziel. das ist der ursprung vielen übels, ein ausgesprochenes wort.