Hallo Ancaniera und danke schön :3
Es freut mich, dass Dir die Gedichte gefallen^^

Und danke auch für das Annehmen!

Liebe Grüße
Audrey

Awwe da werde ich ja gleich wieder rot :3

Hallo und dank Dir, Sebastian! :D
Das ist super lieb von Dir!

Die Gedichte sind etwas schwermütig und vielen in meiner Umgebung sind sie zu düster und negativ.
Dabei sind die meisten nicht nur so zu sehen, wie man sie liest, sondern sie tragen auch eine Botschaft mit sich.

Ach U-Boote, ja...die hatten mich eine ganze Weile in meiner Jugend richtig fasziniert. Da fand ich es damals ganz passend, etwas über sie zu schreiben :D

Also die Ältesten sind wirklich "Das sterbende Schiff" und "Der einsame Wolf".
Beide habe ich mit ca. 10 oder 11 Jahren geschrieben gehabt.

Liebe Grüße
Audrey

Hallo danny,

danke schön^^
Ich bin froh, dass sie Dir gefallen!

Liebe Grüße
Audrey

Bitte gern geschehen

Hallo peru,

da hast Du leider Recht.
Und dennoch macht er uns immer noch solche Angst.
Mir selbst auch. Aber ich habe keine Angst vor meinem eigenen Tod, sondern vor dem geliebter Menschen und Tiere.
Auf eine Art ist das sogar recht egoistisch, weil wer bleibt schon gerne allein zurück?
Wir wollen, dass die anderen uns am Besten alle überleben, damit wir niemanden zu beklagen haben und nicht trauern müssen und kein Leid empfinden.
Aber leider läuft das Leben so nicht und früher oder später erwischt es uns doch.
Ich habe Angst davor und kein Gedicht kann das besser machen.

Aber es gibt auch immer wieder Überraschungen und kleine Wunder. Wie man an Dir sehen kann.
Seien wir froh, wenn das passiert und wir noch ein paar Jahre mehr geschenkt bekommen!

Alles Gute für Dich auch weiterhin und - trotz Rollstuhl - viel Freude und Sonnenschein in Deinem Leben! :3

Liebe Grüße
Audrey

Hallo Regina! :)

Danke schön für Deine Worte! :D
Du hast, der Tod gehört zum Leben. Und dennoch haben wir Angst davor. Meistens nicht wegen uns selbst, sondern wegen derer, die wir lieben und beschützen möchten.
Ob das nun unsere Eltern, Geschwister, Kinder oder Tiere sind.
Wir haben Angst, dass sie vor uns gehen müssen und wir deshalb Schmerz und Leid erleben.
Leider gehört das aber dazu. Es macht es nicht einfacher. Für mich auch nicht. Aber ändern kann man leider nichts daran.

Ja, die Tiere...ich liebe Tiere und würde ihnen gerne - weltweit - viel mehr helfen wollen.
Aber leider ist auch das nicht ganz so einfach.
Aber versuchen muss man es dennoch!
Und ich könnte alle Katzen adoptieren! :D
Aber immerhin habe ich mittlerweile wieder seit 6 Jahren einen kleinen Stubentiger, der durch die Wohnung streift und ich hoffe, dass noch eine weitere bald dazu kommen kann.

Liebe Grüße
Audrey

Es hat mir gut gefallen..und ich konnte das Mädchen spüren

Hallo Walter!

Ja, ich denke, dass könnte man wirklich durchaus so nennen! :D
Man kann ja auch nicht immer nur kunterbunt und über Blumenwiesen schreiben.
Also ich kann es jedenfalls nicht.
Alles schon versucht.
Ja, morbide...na ja, sie spiegeln meine Gedanken und Gefühle damals wieder und das die nicht immer ganz konform der Gesellschaft waren, gebe ich gerne zu^^
Und danke schön für Dein Kompliment! :3
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich so viel Zuspruch für diese Gedichte bekommen würde.
Danke schön!

Liebe Grüße
Audrey

Hallo, kirafuchs^^

Danke auch für Dein Kommentar!
Ich freue mich, dass es auch Dir gefallen hat!

Liebe Grüße
Audrey

Danke schön, lieb von Dir! ^^

Jeder hat eine andere Inspiration :D
Und solange sie uns selbst gefallen, sind sie immer gut ^_^

LG
Audrey

Gerne. :D

Es wird ja auch nicht erwartet, das jeder ein Meisterliches Gedicht zusammenbastelt. Hab zwei Gedichte zu Songs hier hochgeladen, welche auf Songs basieren. (Die haben aber nichts bit den erwähnten Bands zu tun) Und nein, das soll keine Schleichwerbung sein. XD

Stimmt, sie müssen uns gefallen um gut zu werden :D

Danke schön!
Die Gedichte habe ich mit 13 bis 19 Jahren geschrieben :3
Nur die letzten waren dann von 2012, also mit 26 Jahren.
Seidem habe ich - leider - keine Gedichte mehr geschrieben.

LG
Audrey

Vielleicht versuchst Du es noch mal? LG Klaus

Ja, aber wie immer beim Schreiben braucht man dafür Muse und Geduld.
Und beides habe ich dafür zur Zeit leider nicht.
Jedenfalls nicht für Gedichte^^
Aber es wird bestimmt wieder mal werden :)

LG
Audrey

Liebe Audrey,
die erste Phase des Sichtens und Sortierens, in der du dich momentan offensichtlich befindest, ist sehr wichtig für den weiteren "poetischen" Weg! Je nachdem, welche Kriterien du für dich als wichtig anschaust, wird dein späteres "Schaffen" als aussagekräftig, poetisch gekonnt, lyrisch, stimmig, ansprechend, klangvoll usw. oder hohl, aus leeren Worthülsen bestehend, bezeichnet werden.
Wir alle kamen / kommen wahrscheinlich einmal an diesen wichtigen Punkt in unserem Dichterleben.
Bitte gestatte mir- da ich das Potential in deinen Versuchen sehe - ein paar freundschaftliche Tipps, die dir den vor dir liegenden anstrengenden Weg etwas verkürzen könnten.

Der erste Einfall, und klingt er noch so gut, ist noch kein Gedicht. Das wird es erst durch Zeit, Beobachtung, Arbeit, Arbeit , Arbeit ... vielleicht.
Dazu gehört: streichen, löschen, was nicht dringend erforderlich ist! Es gibt kaum ein gutes Gedicht, dem die Worte fehlen, aber viel zu viele schlechte mit viel zu viel überflüssigen Wörtern.
Schreibe immer in korrektem Deutsch! Was grammat./syntakt. falsch ist, ist auch im Gedicht falsch; also niemals "ihr tut bringen" oder "sehen tun" udgl.
Von vorhandenen Wörten/ Synonymen wähle immer das passendste. Stets
abwägen!
In der Widmung zu deinem Buch sollte es also nicht heißen "Leuten", sondern "Menschen".
Wenn du reimst, wähle sauberen/echten Reim. Ist das nicht zu schaffen, verzichte lieber ganz darauf.

Hier mal andeutungsweise, wie Kürzung usw. in einem deiner Gedichte wirken könnte:

Fühl ich mich allein und leer, dreh ich mein Gesicht zum Wind.
Er streicht mir durch das Haar... Ich habe nichts zu klagen.
Frei wie ein Vogel möcht ich sein,
das Menschenkleid engt mich noch ein.
Leben und auch leben lassen;
nicht einsortiert in Willkürklassen!
Tränen, die ich um dich wein',
solln Tropfen deines Blutes sein... --- oder so ähnlich.

Zum Abschluss noch mein Gedicht aus jener Schaffensphase:

Schreibens Anfang

Wie es begann, kann ich nicht sagen:
Das war in frühen Kindertagen...
Mit sechzehn schien das Leben schwer;
Da half das Schreiben manchmal sehr.

Die "Werke", die ich längst vergaß,
gab ich den Flammen bald zum Fraß.
Mit dem Vernichten ganzer Bände
ging dieser erste Teil zu Ende.

Dann kamen Jahre irgendwo:
Studenten, Vorlesung und so...

Die Liebesstürme tobten mächtig.
Da saß man öfters übernächtig
im Auditorium maximum,
und vieles schwirrt im Kopf herum.

Damit ich dort nicht sanft entschlief,
die Muse mich beim Namen rief.
So blieb ich ihr - ganz nebenbei -
auch bis in unsre Tage treu.

c: Marlies Kühr

Viel Erfolg für die Zukunft!

LG, Marlies

Hallo Marlies :)

ich danke Dir für Deine Tipps und Kniffe.
Aber ich glaube, ich muss Dich ein wenig enttäuschen.
Ich bin kein Dichter und will auch keiner werden.
Ich schreibe, wie mir die Worte in den Kopf kommen.
Aufschreiben, umschreiben, (aus-)sortieren etc. mache ich nur bei meinen Geschichten, aber nie bei Gedichten.
Diese sind - in meinen Augen und wenn ich sie hier reinstelle - perfekt so, wie sie sind.
Ich habe vieles geschrieben, was mir nicht gefallen hat.
Diese aber schon. So wie sie sind.

Deine Umänderung klingt auch gut, wäre allerdings nicht mehr mein Gedicht; es würde auf diese Art meine Botschaft verlieren.
Während ich es geschrieben hatte, habe ich dazu Gedanken und Gefühle gehabt und mir beim Schreiben auch was dazu gedacht.
Ich wollte damit nie Perfektion erreichen oder in irgendeinen Dichterolymp kommen.
Kurz: Ich mag sie, wie sie sind, da sie mich in und aus dieser Zeit widerspiegeln. Sie sind authentisch und nicht künstlerisch umdefiniert, um möglichst perfekt zu sein.

Ich kann Deinen Antrieb erkennen und ich bin Dir dankbar, dass Du mir helfen möchtest :)
Aber da ich keine Dichterin werden will, muss ich auch daraus keine Kunst machen.
Ich schreibe, weil ich damit kanalisieren kann. Es ist mein (schnelles) Ventil.
Nicht mehr und nicht weniger.
Würde ich anders schreiben, wären die Gedichte nicht mehr von mir, sondern von einem "Wannabe-Me" und würden nicht mehr meine Gedanken so widergeben, wie ich sie denke oder meine Gefühle so, wie ich sie fühle.
Und das möchte ich nicht :)
Sie sollen rein sein. Original. Auch wenn sie dadurch nicht "perfekt" sind. Aber wer oder was ist schon perfekt?
Man muss auch seine Grenzen erkennen und ich sehe, dass ich niemals zu einer Perfektion in dieser Riege aufsteigen könnte.
Mein Können und meine Mittel sind begrenzt, aber das stört mich nicht.
Ich bin zufrieden, mit dem, was ich kann und bin^^

Und die Widmung ist - meiner Ansicht nach - nur ein sekundärer Teil des Buches, gehört also nicht zu den Gedichten, bedarf also auch nicht dieser Präzision, der die Poesie "unterliegt".

Nichtsdestotrotz danke ich Dir dafür, dass Du meine Gedichte gelesen und Dich so eingehend damit beschäftigt hast! :)
Es tut mir nur leid, dass ich Dich enttäuschen musste.

Dein Gedicht aus dieser Schaffenszeit finde ich übrigens nicht schlecht ;)
Authentizität ist alles; in meinen Augen.
Stile und Art sind immer verschieden und es gibt nichts Schlimmeres, als sich selbst in ein Raster pressen zu wollen, in welches man gar nicht gehört.
So wie ich.

Liebe Grüße
Audrey

Hallo Blue :)

Vielen liebe Dank für Dein Kommentar.
Ich freue mich, dass es Dir gefällt!
Ich habe schon lange keine Gedichte mehr geschrieben.
Früher war das eher mein Fall.
Aber da ich diese hier selbst mochte, wollte ich sie nicht in einer Schublade verkommen lassen :D

Ich schaue mich bei Dir auch gerne mal um ;)

Liebe Grüße
Audrey