im Laufe der Jahrhunderte verändert hat, kann man an den Kunstwerken ablesen.
Was der Betrachter, in diesem Falle die einzelnen Autoren, empfinden, wird hier wiedergegeben. Über die Hintergründe, die Geschichte des Zustandekommens der Kunstwerke ist meist nur begrenzt etwas bekannt. Die Darstellung der Frauen sagt vieles aus, aber längst nicht alles. Mit dieser Zusammenstellung an Frauenbildnissen verschiedener Epochen und die Eindrücke, die der Betrachter - hier die Autoren - von den Bildern haben, hat Helga mal wieder ihr großes Engagement in unserer Gruppe gezeigt.
Das Buch ist es wert, beachtet zu werden.

Ein tolles Gemeinschaftsprojekt.

große Klasse
Reinhard

Bravo meine fleißige Damen....

gut gelungene Buch....

Eine schone Auswahl an Gemälde Werke

mit dem dazu passende gute Text.....

Kompliment.....

Na dann.....

nächste mal sind mal die Männer dran.....

Hmmmmm......

ich meine.....als Thema......

Sternchen für Euch allen......

Ciao, ciao

Prof. Pinocchio

betrachten, Eure Gedanken dazu lesen, sich selbst Gedanken machen. Das war ein sehr interessantes und lehrreiches Projekt.

Die vorgestellten Frauenbildnisse geben einen Streifzug durch viele Jahrhunderte und dem Bild der Frau, gesehen mit den Augen völlig verschiedener Künstler, in den einzelnen Epochen der Kunstgeschichte. Gedanken, die nun die Autorinnen zu diesen Kunstwerken entwickelten, entsprachen der Anregung zu diesem Buch.
Die Werke und die entsprechenden Texte der Autorinnen stellte Helga zu einem wunderschönen Buch zusammen und allen Kunstinteressierten wird es mit Sicherheit sehr gefallen.
An dieser Stelle möchte ich Helga, die mit der Präsentation dieses Buches sehr viel Arbeit investierte, besonders danken!
Ein sehr gut durchdachtes und ausgeführtes Gemeinschaftsprojekt im "atelierfenster", das den Beteiligten viel Freude gemacht hat!

Herzlichst
Annelie

zu sagen..
....doch noch schwerer, sehr schwer finde ich es etwas zu diesem Buch zu sagen
Warum?
Aufgabe:
weil: es gilt hier nicht - die Bilder zu beurteilen
auch nicht, dass was der Betrachter dazu stilistisch schreibt, er gibt ja NUR seine persönliche Beobachtungsgabe wieder und weiter, beurteilt nicht nach gut oder schlecht sondern nur nach seinem ganz persölichen Empfinden.
Das zu bewerten fällt schwer....
das Buch ist ungewöhnlich,
weil
ungewohnt
in seiner Arbeit und Aufgabenstellung an sich...hat aber, die Schwere berücksichtigend - einen dicken Stern als LESENSWERT verdient, den ich ihm hiermit als Erster gerne verleihe...