Hi Shy Dreamer! :)
Hab mir mal deine Favoriten angeschaut und mir gedacht, hier könnte ich evtl. richtig sein, um dir auch meine neuste Liebesgeschichte, die gerade erst das Licht der Welt erblickt hat, vorzustellen :>
Hier der Klappentext:
Hailey, eine lebensfreudige, enthusiastische Gitarristin und plötzlich Waise. Es ist, als hätte jemand alles mit Grau übermalt. Die Farben, ihre Emotionen, ihre Leidenschaft sind einfach so... mehr anzeigen
Hi Shy Dreamer! :)
Hab mir mal deine Favoriten angeschaut und mir gedacht, hier könnte ich evtl. richtig sein, um dir auch meine neuste Liebesgeschichte, die gerade erst das Licht der Welt erblickt hat, vorzustellen :>
Hier der Klappentext:
Hailey, eine lebensfreudige, enthusiastische Gitarristin und plötzlich Waise. Es ist, als hätte jemand alles mit Grau übermalt. Die Farben, ihre Emotionen, ihre Leidenschaft sind einfach so verklungen, ebenso wie ihre Existenz als Virtuosin. Und dann ist da auch noch dieser Sohn der besten Freundin ihrer Eltern, der mit seinen melodischen Akkorden versucht, Haileys Welt in neue Farben zu hüllen und sie dabei nur noch tiefer ins Gefühlschaos treibt.
Kleiner Auszug:
„Können wir?“, fragte Gavin. Mit verschränkten Armen, lehnte er sich an die Anrichte, während er beobachtete, wie ich meine Mappe in meiner Tasche verstaute und in meine Jacke schlüpfte. Wie immer trug er eine mausgraue Strickmütze über seinen dunkelblonden Haaren, deren Spitzen hier und da herausspähten. Vor allem im Stirnbereich ragten sie über seine Mütze hinaus und erreichten einseitig beinahe seine perlkupfernen Augen.
Ich nickte, als ich mir meine Tasche über die Schulter hängte. Aber das hätte ich mir sparen können, denn kaum war ich auf seiner Seite des Tresens, da nahm er sie mir auch schon wieder von den Schultern.
„Ich bin dann weg, Becca“, rief ich meiner Chefin zu, die es mit einem „Ist gut, bis bald“ beantwortete. Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass ihre Definition von „bald“ einen längeren Zeitraum bezeichnete als bei manch anderen. Aber wie konnte ich es ihr verübeln. Die Gäste von heute Mittag bekam sie wahrscheinlich eher nicht so „bald“ wieder zu Gesicht.
Nachdem ich ernüchtert den Mund verzogen hatte, bewegte ich mich auf den Ausgang zu.
„Warum das Gentleman-Getue?“, wunderte ich mich über Gavin, der vorausgegangen war und mir nun sogar die Tür aufhob.
Er sah mich kurz irritiert an, dann trat er einen Schritt zurück und ließ die Tür zufallen, sodass ich gerade noch so hindurchhuschen konnte.
„Nicht, dass ich was dagegen hätte“, fügte ich hinzu, als ich mich neben den triumphierend grinsenden Gavin stellte. Mir fiel auf, dass er trotz des eisigen Winds keine Jacke übergezogen hatte. Stattdessen trug er sein dunkelblaues Jeanshemd sogar offen, unter dem lediglich sein weißes Unterhemd hervor blitzte.
„Ist dir nicht kalt?“, wollte ich mit schiefgelegtem Kopf wissen. Gavin schüttelte nur den Kopf und hielt seinen Schlüssel in Richtung seines stahlblauen Kadett-Cabrios. Ich hob eine Augenbraue, als ich feststellte, dass sein Verdeck offen stand.
„Gott, irgendwann ist er weg, wenn ich immer vergesse abzuschließen“, bemerkte Gavin amüsiert über seinen eigen Witz, als er ohne die Türen zu gebrauchen vor das Lenkrad hüpfte. Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, es ihm gleich zu tun. Doch dann gestand ich mir ein, dass es wahrscheinlich eher ziemlich unelegant war, wenn ich am Rand der Seitentür hängen blieb und mit dem Gesicht voraus auf meinen Platz plumpste. Also griff ich nach dem Türhebel und zog. Und zog noch einmal. Und nachdem ich schließlich ein drittes Mal versuchte, die Tür zu öffnen, bemerkte ich den vor sich hin glucksenden Gavin, der stur auf die Straße schaute. Wo kam denn jetzt diese Spielkind-Laune her?
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Würde mich freuen, wenn du reinschaust und evtl. eine kleine Rezession abgibst :) Du bist natürlich auch eingeladen, in meine Fantasyromanze "Blutfedern" reinzulesen :P
LG, Saya
Danke =) werde einmal reinlesen, klingt sehr hintressant
Dankeschön=)
Bitte gerne =)