Es kommt noch härter. Hast du das Rattern gehört? Sein eigener Drucker spuckt lauter Plakate aus, mit einem Foto vom Hund, als er noch lebte.

Und es wird drunter stehen: Dafür wirst du bezahlen!

aber ich glaube, das muss ich auf morgen verschieben. Bin grade zu aufgewühlt.

Nächtle, Jenny.

uiuiui.. das rattern hab ich gehört und hab mich gefragt, was da wohl rattert... ob tom und frank irgendwo was versteckt haben oder so... aber mit dem automatischen druck ist ne gute idee *kichert*...

dann schlafe gut! bis morgen :)

oje die arme... aber war in dem fall dann wohl das beste für sie

War das beste, und sie war so tapfer. Noch am alten Wohnort wurde sie das erste Mal krank, aber da wollte der Tierarzt sie noch nicht einschläfern.

Dann sind wir umgezogen, und ich bin am neuen Wohnort gleich noch mal zum Tierarzt. Der hatte dann festgestellt, dass sie blind ist.

Sie war am alten Wohnort schon im Sterben gelegen, doch mit viel Liebe hatte sie es noch mal geschafft.

Am neuen ging es ihr sogar noch einmal besser, doch dann brach sie wieder zusammen. Da habe ich dann den Tierkrankenwagen gerufen.

es ist wirklich gut, dass es sowas mittlerweile gibt.. wobei ich absolut nicht weiß, ob die bei uns auch fahren oder ob das eher in den städten ist...

Kannst ja gucken und mir sagen, wenn ich etwas anders machen soll. Bin mir bei ein paar Sätzen auch zeitmäßig (grammatikalisch) nicht sicher.

guck ich mir morgen in ruhe mal an ;)

knautsch mich jetz ins bettchen :D gut nachti!

Nächtle, Jenny. Schlaf gut.

halbe stunde mim auto... ja hab ich

Okay. Schade dass du nicht in meiner Ecke wohnst.

ja.. für "ma eben" is das doch was weit... :'(

Neologismen sind Worte, die es noch nicht gibt und von einem Autor erfunden wurden. Zum Beispiel "bobschlitterten".

Mach dir nichts draus, ich weiß es auch noch nicht lang.

das beruhigt mich :D

Das Cover fürs Magazin. Aber eigentlich auch nur, weil die Mixed Pixles da hinten mir Dampf machen wollen.

*grins*

Würde dieses blöde Magazin lieber in die Tonne kicken.

oha.... lass dich nich unter druck setz von denen, sollen sie doch selber gas geben wenn's denen zu langsam geht

Emil Kieselwurf fuhr wutentbrannt und in eigentlich viel zu hohem Tempo mit seinem Porsche Panamera die Straße von Kisslegg zurück nach Großdummsdorfs. „Wie kann Martha es wagen mit Karolina und Julia einfach abzuhauen?“, schimpfte er vor sich hin und schlug mit der Hand aufs Lenkrad. Dass er dadurch die Hupe betätigte, die in der Stille der Nacht laut durch die Gegend schallte, störte ihn nicht weiter. 'Da kommt man abends hungrig von der Arbeit nach Hause und was findet man vor? Nichts und niemanden, nur einen blöden Zettel auf dem steht, dass die Weiber es zuhause nicht mehr aushalten und sie jetzt weg wären. Für was halten die sich eigentlich? Und dann findet man sie bei seiner Schwiegermutter.' Er lachte laut auf als er an den ängstlichen Blick seiner Frau und der Kinder dachte. Wie viel Panik doch in einem einzigen Blick liegen konnte, nur weil er mit seinen Fäusten gegen die Tür hämmerte. Die Knöchel seiner Finger waren bei dem Versuch, seine Familie und seine Schwiegereltern dazu zu bewegen die Türe zu öffnen, aufgeschrabbt, aber der Schmerz machte ihm nichts, das bisschen Brennen würde schon wieder vorbei gehen.
'Die sollen bloß mal nicht meinen, dass sie mir so davon kommen. Nur weil mir zwischendurch mal die Hand ausrutscht. Das ist doch wirklich kein Grund zum Abhauen. Vor allem, ich schlage sie ja nicht ohne Grund.' Unter dem Beifahrersitz kullerte eine Flasche hervor, Emil bückte sich kurz danach und hob sie auf. „Genau das, was ich jetzt brauche!“, lachte er erneut auf und setzte die Cognacflasche an den Mund. 'Hach, herrlich!', er genoss das Gefühl wie ihm der Alkohol die Kehle herunterrann und wurde leichtsinniger beim Fahren. Er fuhr das Fenster herunter, lehnte sich halb raus und rief laut in die Nacht hinaus: „Das werdet ihr mir büßen. Ich krieg euch schon und dann gnade euch Gott!“ Kurz darauf flog die nun leere Flasche aus dem Fenster und Emil gab erneut Vollgas. Durch die dünne Schneeschicht geriet der Wagen kurz ins Schlingern, aber irgendwie gelang es Emil den Porsche auf der Straße zu halten. Ein paar Minuten später verließ er die Ortsumgehung und bog mit quietschenden Reifen in die Ortlieb-Straße ein.

ist ja noch nich zusammengeflickt

Bene. Wie gesagt, ich fange ein Provisorium-Kapitel an, hole die Passagen, die ich brauche, rein, und dann lösche ich das Kapitel "Fahrerflucht" ganz.

Ist der einfachste Weg.

oki

huhu PaxX

gerne doch :D

:D

geht doch imma flott... :)

Bei mir nicht. Ich kriege die Krätze beim Pfannkuchenmachen. Viel Rauch in der Küche, muss lange stehen, kann nicht weg vom Herd, und bin nicht der geduldigste Mensch.

Neuer Post an deiner Pinnwand. Brisante Situation zum Kapitel "Fahrerflucht".

schon drüber gestolpert *knie reibt*

wie machste die denn, dass die so qualmen?

kehrwoche?

Ja. Treppe runter kehren oder putzen. Nennt man bei uns "Kehrwoche".

axo *lacht* ich dachte auch iwas hier bei bx ;)