hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Cosi

schön, dass du deine Heimat besuchen konntest. Dein Reisebericht hat mir sehr gefallen.
Herzlichst,
Christa

über deine Reise in die Vergangenheit und die Begegnung mit der alten Heimat ...

Ich freue mich Deine Geschichte "Reise nach Pommern" gelesen zu haben.
Bin ein Fan Deinen Biografien. LG Carola

Lieber Anton,
ich freue mich, Dich über Deinen Bericht der Reise nach Pommern kennenzulernen. Es war sehr anrührend zu lesen, was Ihr in Eurer alten Heimat erlebt habt.
Ich habe gerade ein Buch "Laß die Tauben fliegen" hier ins Netz gestellt, das in die umgekehrte Richtung geht. Es ist ein Buch über meine polnischen Verwandten, die Ende des 19. Jhdts. ins Ruhrgebiet eingewandert sind. Vielleicht interessiert es Dich ja.
LG ilsebill

Gerne würde ich Deinen Reisebericht nach Karlshorst lesen, wenn Du ihn dann auch in diese Rubrik stellen würdest, damit er nicht verloren geht. Die vielen Autos, die müssen wir uns wegdenken, fahren wir doch selber damit. Wenn alles so sein sollte, wie es damals war, müssten wir eine Zeitreise machen und dann aber auch die damalige Diktatur in Kauf nehmen.
Liebe Grüße!
anton.

befallen mich, wenn Menschen nach vielen Jahren in die alte Heimat fahren, um Postives, Bekanntes zu entdecken, etwas, was man noch im Innersten wie ein Schatz bewahrt hatte.
Hier lese ich von guten Eindrücken. Wie schön! Oft ist man erschrocken und traurig, weil alles kaputt oder gänzlich anders ausschaut. Die Vergangenheit kann man nicht mehr finden, jedenfalls nicht das noch Vertraute.
Dennoch, ich war auch bei meinem Geburtshaus in Berlin Karlshorst und fand es gut erhalten, saniert vor, die Straßen konnte ich erkennen. Durch die vielen Autos aber nicht mehr so schön.
Vielleicht schreibe ich meine Eindrücke dazu auch einmal auf. Du hast mich dazu jetzt inspiriert.

Ja das Schreiben und die Kommentare dazu haben mir gut getan, und Du hast recht, liebe Annelie. Vielen Menschen geht es schlechter, bin ich doch noch glimpflich davongekommen. Diese Flucht und Vertreibung haben unendlich viele Menschen ertragen müssen.
Danke.

Wie gut ich dich verstehen kann: einerseits eine freundliche Aufnahme und zum Glück fandest du alles gepflegt vor. Doch die Gefühle, die dich sicher überwältigt haben, denn es war die Heimat und alle Erinnerungen standen dir vor Augen!Nichts kommt mehr wieder!
Sehr bewegend, auch für mich, war der Besuch des Friedhofs, wo dein Vater begraben liegt. Sehr gut, wie dieser Besuch gestaltet wurde!!

Aber sieh nach vorne: Du hast eine großartige Familie und die Reise in schöner Erinnerung! Einfach denken, so viele Menschen haben dein Schicksal erlitten und nicht alle können auf ein Leben in liebevoller Familie und neuem Heim zurückblicken.
Immer nach unten sehen: es geht vielen schlechter!
Ein kleiner Trost sollten meine Worte sein und ich hoffe, du schreibst noch weiter über deine Reise und stellst die Bilder deines Sohnes dazu ein.
Auch das Schreiben und die Kommentare erleichtern!!!

Herzlichst
Annelie

Gut, dass man heute dorthin reisen kann. Für alle die dort geboren sind weckt es meistens schöne Ereinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit, wenn nicht der Krieg gewesen wäre.Vieles ist zerfallen und wird nicht aufgebaut, weil kein Geld da ist.
Auch in Polen verändert sich jetzt einiges.
1992 war ich Verwandten auch die Marienburg besuchen. Eine gewaltige schöne Burg.Inzwischen hat sich sicher viel getan durch den Tourismus.