Interessant. Da hab ich wieder mal was gelernt. Dafür Stern und Pokal

Liebe Helga,
Du hast ein ganz wunderbares Zeitdokument verfaßt.Ich habe diese Zeit selbst erlebt, auch die rumpelnde Außenbordwaschmaschine besaßen wir. Eine Rolle kanntet ihr wohl nicht?
Jedenfalls eine sehr schöne Leistung von Dir.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß Du, nach meiner Auffassung jedenfalls, das Thema verfehlt hast.
Der olympische Gedanke "citius, altius, fortius" - also "Schneller, Höher, Weiter" dürfte sich nicht auf den technischen Fortschritt beziehen.
Und wenn, dann im Bezug auf Ereignisse, die sich in diesem Zusammenhang anbieten.
Für "Schneller" die Entwicklung der Verkehrsmittel, für "Höher", die des Luftverkehrs und der Raumfahrt. Das "Weiter" könnte evtl. die medizinische Forschung sein.
Wie gesagt, es ist meine persönliche Meinung. Ich würde es bedauern, wenn Deine gute Arbeit scheitern sollte.
Auf jeden Fall rechne mit meinem festen Daumendrücken.

Mit herzlichen Grüßen + Stern

Jürgen

überaus lesenswert, vor Allem für die, die keine Ahnung davon haben wie beschwerlich der heute so simpel erscheinende Vorgang des "Waschens" einmal war, da macht sich heutzutage doch kaum einer einen überflüssigen Gedanken darüber. Du hast es äußerst anschaulich beschrieben und demonstriert.
Überaus lesenswert, wenn auch etwas abrupbt beendet, ich hoffe sehr liebe Helga dass dein Buch eine große Chance beim Wettbewerb hat. Von mir ein leuchtendes Sternchen dafür.
Leider nehme ich ja als Wettbewerbteilnehmerin nicht teil, deshalb kann ich dein Buch nicht vorschlagen, aber ich drücke dir beide Daumen...!HOCH...
Angelface

So habe auch ich es miterlebt, vom Waschbrett bis heute vergingen gerade mal 40 Jahre, ein unvorstellbar kurzer Zeitraum. Eine schöne Erinnerung.
LG Leonore

zur Veranschaulichung der rasanten technischen Entwicklung.
Posiiv und nett geschrieben.
Für jüngere Leute sicher sehr interessant, falls sie sich fürs Wäschewaschen überhaupt näher interessieren könnten.
Da erhebt sich doch die Frage, hatten die Menschen früher mehr Zeit? Nein.
Sie beschäftigten sich zwangsläufig mit anderen Dingen und saßen nicht stundenlang vor irgendeinem Bildschirm. deswegen waren sie bestimmt nicht unglücklicher.
Lieben Gruß von Helga

und wertvoll dazu, klasse geschrieben und zum Wetbbewerbsthema passend.
Also dafür schon einmal Sternchen und Pokal mit dem Vermerk: "Sehr lesenswert!"

Ich habe diese Zeit als kleines Mädchen erlbt und werde diese schwere Arbeit, ich musste tüchtig helfen, nie vergessen.
Liebe Grüße und ein Daumendrücken auch für Deine Geschichte
vom Schreibfederchen