Es geht euch nun endlich gut und du kannst zumindest das "Zeitungsaustragen an den Nagel" hängen und ein wenig länger schlafen. Alle deine Kunden beweisen, dass sie dir wohlwollend gegenüber stehen und sich von dir bereichert fühlen. Auch der SAT versteht, das er nun vor nichts mehr Angst haben muss und entwickelt sich zu einem richtigen Familenhund.
Ja, das Märchen von der Mettwurst und dem Mäuschen - davor habe ich mich immer ein wenig gegrault. Die Maus durch das Essen - igitt! Hätte Martin auch gesagt, nicht?!
Sei herzlich gegrüßt
Annelie

Das Ende - Gott sei dank noch nicht das Ende deiner Geschichten - hat mich mit ganz feuchten Augen zurück gelassen. Niemals hätte ich das von deinem Mann gedacht!!! So bewegend ist es aber auch von dir geschildert, liebe Anne, das kannst nur du so menschlich schildern!!!!
Da gab es wieder eine Zeit der Tiefe aber auch der Höhe für dich. Der Bankdirektor und dein Mann - beiden ist es zu verdanken, dass doch noch alles gut wurde!
So hat deine Freude an dem Geschäft auch noch Erfolg und das braucht es nun einmal, damit nichts in Leere läuft.
Auch die Konfirmation Helenas ist so gefeiert worden, dass du stolz sein konntest und Muttis Beitrag - unglaublich!
So verlasse ich dich bis hierher mit einem guten Gefühl aus der heutigen wunderschönen Fortsetzung!
Ganz herzlichste Grüße
Deine Freundin Annelie

Da lässt sich dein Besuch mit deinem Mann und deiner Tochter bei "Mutti" erst einmal gut an.
Ihre einzige noch lebende Schwester Anni, die bei ihr wohnt u. mit der sie nicht zurecht kommt, konntest du sie wenigstens oben besuchen ohne dass Mutti mal wieder gekränkt war?
Über den Rock brauchst du dir keine Sorgen zu machen, bevor du da bist ist die Kurdame längst glücklich damit abgereist!
Herzlichst
Annelie

Da du ein wenig Schwierigkeiten mit deinem PC hast und dabei nicht alles so zu händeln ist, wie es für geübte PC-Benutzer selbstverständlich ist, haben "traumwanderer" und ich damit alle Leser darauf aufmerksam gemacht, erst noch ein wenig zurückzublättern und dort weiterzulesen, wo sie zuletzt aufgehört haben.
Mit dem neuen Kapitel geht es bald weiter.
Wieder sind gute und schwere Tage, Freuden und Sorgen dein Alltag! Helmut (der Hausfreund) hat deiner Familie Gutes und weniger Gutes gebracht und ich glaube, ihr braucht ihm nicht groß nachzuweinen.
Selbst dein Alltag ist so vielfältig, dass ich die Berichte dazu mit Spannung und Interesse gerne lese!
Herzlichst
Annelie

So langsam gewöhne ich mich daran, dass du nicht an deinem Kapitel"Mein Traum wurde zum Albtraum" weiterschreibst. sondern dem Kapitel "Plötzlich hatte ich drei Mädchen" immer noch was hinzufügst. Für andere Leser kann das irreführend sein. Sie denken es gibt nichts neues. Vielleicht solltes du das letzte Kapitel noch mal entfernen, bis das vorherige fertig ist.

Deine Begeisterung über die verschiedenen Bastelarbeiten in deinem Geschäft hört man heute noch aus deinen Erinnerungen. Wie schade, das dieser Laden sich nicht mehr halten konnte. Wie du das alles geschafft hast, ist mir unerklärlich. Dazu auch noch ab 3 Uhr in der Früh alle Tageszeitungen in deinem Ort auzutragen, damit alles zu bezahlen war!!
Den Schnee hätte ich nicht bei der Schwiegermutter, die dich zeitlebens nur unverschämt behandelt hat, weggeschippt. Dafür waren genügend Kinder von ihr in der Nähe.
Herzlichst
Annelie

Dein Bericht über deinen Bastelladen und den Trends rufen soviele Erinnerungen in mir wach. Bevor ich es selber versuchte war ich in einem großen Bastelladen beschäftigt. Wenn auch als Buchhalterin. Aber das Kreative liegt in meiner Familie. Erinnerst du dich auch noch an Gewürzsträuße- und hüte? Da brauchte man auch Bucheckern.

Wie gut ich das mit dem Bastelladen kenne. Ich hatte vor fast zwanzig Jahren auch mal einen Versuch in diese Richtung. Da bekam ich auch vieles zu hören. Und am Ende musste ich aufgeben, weil sich die Einheimischen lieber in ihr Auto setzten und in die Stadt fuhren.
Dazu kam schließlich noch ein Laden der zu einer großen Kette gehörte. Natürlich konnten die billiger anbieten.
Das mit dem Zitronensaft muss ich mal meiner Schwester erzählen.

Das habe ich noch nie gehört: einige Tropfen Zitronensaft in die Nase geträufel und die schrecklichen Kopfschmerzen sind weg!!! Die Hauptsache, es hat geholfen und ihr konntet ein schönes Weihnachtsfest feiern! Die hervorragenden Backkünste von Tina muss ich mal ausprobieren, zumal sie sicher nicht so kalorienträchtig ist.
Du hattest wirklich sehr zuverlässige Töchter, die halfen, wenn es dir schlecht ging.
Hoffentlich bekommt Tinas kranker Sohn die richtige Diagnose und Hilfe!
Herzlichst
Annelie

Wie schade, dass die Nachbarschaft so ungenießbar ist. Das macht das Zusammenleben nicht friedlich. Die Kinder entwickeln sich so, wie Mädchen in diesem Alter, die schon modische Kleidung besitzen möchten, wie ihre Freundinnen.
Für dich und deinen Mann gibt es nun jede Menge anstrengender Arbeiten, damit das Haus zu eurem schönen, neuen Heim werden kann!
Toll, was du da alles schaffst, liebe Anne, wenn man es dir zeigt.
Herzlichst
Annelie