Wieder körperliche Mißhandlung und du musst feststellen, dass es Stine auch nicht besser hat.
Jedenfalls hast du einen hoffentlich schönen Tag vor dir und die Sommerferien, die sind ein weiterer Grund, dich zu freuen.
Prima, dass der Konfermationsunterricht nicht wieder eine Sache zu werden scheint, die dir Ärger einbringt!
Danke für deine so emsige Arbeit, die mir jeden Tag das Gefühl gibt, dass du älter wirst und langsam aber sicher dieser Kindheit entfliehen kannst.
Ganz liebe Grüße
Annelie

mit der Polizei.
Wie gut du alleine zu Hause zurechtkommst, prima!
Sogar die ganze Klasse hat Spaß mit dir gehabt.Für deine beste Leistung im Gedichte-aufsagen hätte Frau Bockmann dir doch eine eins geben müssen.
Das ideale Versteck für dein Geld, da wird es hoffentlich keiner finden.

Als du in der vorigen Erzählung von den verschlossenen Türen berichtetest, da dachte ich schon, mit Vati, der zuletzt in er Wohnung war, muss etwas nicht stimmen?!

Wieder herzlichen Dank für die spannende und so lesenswerte autobiografische Schilderung deines Kinderlebens!

Herzlichst
Annelie

Spannung.
Auch das ganze bis jetzt gelesene - nicht zu öffnende Türen - erzeugt schon in den zwei letzten Seiten ein eigenartiges Gefühl als sei etwas erschreckendes in der Luft.
Würde dich doch dein Vater endlich abholen,
wie sehr wünschte ich dir das!

Herzlichst
Annelie

deine Lehrerin und nun kannst du dich anstrengen wie du willst, deine Schülerzeit hat nichts mit Freude am Lernen zu tun.
Ich wundere mich nur, dass du überhaupt noch in der Schule mitgearbeitet hast.
Nun sind erst einmal Ilsabein und Co. gerettet aber der Titel deines Buches verheißt nichts Gutes.
Das schlimmste ist, dass dir niemand je zur Hilfe kommt!
Heute, nach so langer Zeit, schreibst du dir dies alles vom Herzen und ich kann nur hoffen, dass dir diese "Therapie" hilft und dir dein weiteres Leben dadurch ein wenig leichter wird.
Mit herzlichsten Grüßen
deine Freundin Annelie

schnell vorbei.
Aber es war eine sehr gute "Auszeit" für dich.
Die kalte Dusche konnte ja nicht lange auf sich warten lassen:
Da kannst du schon froh sein, dass "Mutti" zur Begrüßung nicht "Erbsensuppe" servierte!

Bis morgen, liebe Anne"

Annelie

verstehst, obwohl es schon Jahrzehnte her ist.
Du hättest mit Leichtigkeit ein Gymnasium besuchen und einige Fremdsprachen lernen können, wenn - ja, wenn du ein lievolles Elternhaus gehabt hättest, die dich unterstützt und sich an deinen Leistungen erfreut hätten. Dir fehlte es sowohl an Lob als auch Anerkennung! Zu schade!

Die Sache mit dem schrecklichen Badeanzug, war mal wieder typisch für "Mutti", die sich doch denken musste, was beim Nass-werden damit geschah!

Herzlichst
Annelie

Für mich war es eine richtig schöne Zeit die ich nie vergessen habe. Das Stück von Reni habe ich meinen Kindern später weitergegeben und die haben es oft aufgeführt, z.B. als mein Schwager geheiratet hat, hat es meine zweitjüngste aufgeführt und sie mußte es gleich noch einmal wiederholen so gut hatte es gefallen. l. G. Anneliese

"Mutti-Zeit" - ich konnte es dir nachempfinden, dass du in Tränen ausgebrochen bist!
Auch dein sehr viel besserer Umgang und deine langsam lockernde Verkrampfung im Kreise deiner Mitschülerinen - ein Produkt deiner "Mutti", die dich nur herunterzumachen verstand - lässt ein ganz anderes Kind aufleuchten!
Du verstehst es, so zu schreiben, dass ich mittendrin im Landschulheim war!
Herzlichst
Annelie

Finger.
Alle neuen Ereignisse lassen sich gut für dich an!
Die Regeln des Tages sind überraschend so, dass du viel Freizeit hast und vieles siehst, was du zuhause nie erlebt hättest!
Endlich kannst du einige Tage ohne anstrengende häusliche Arbeit genießen!
Herzlichst
Annelie

Die Zeit in Wangerooge war für mich herrlich, für den außenstehenden Betrachter vielleicht nicht so toll. Ich habe mich herrlich erholt l.g.Anneliese