Es geht schnell und tut nicht weh, versprochen! ;)
Ich wollte dich nur schnell auf mein Buch „Aretiria – Die Jagd nach dem Licht“ aufmerksam machen, welches ich mit meinem besten Freund schreibe.
Es liegt mir sehr am Herzen und ich würde mich über jeden Kommentar und natürlich auch jedes Herz freuen.^^
--Klappentext--
In manchen Kulturen heißt es, dass man am Ende seines Lebens ein helles, weißes Licht sieht. Nun, diesem armen,... mehr anzeigen
Es geht schnell und tut nicht weh, versprochen! ;)
Ich wollte dich nur schnell auf mein Buch „Aretiria – Die Jagd nach dem Licht“ aufmerksam machen, welches ich mit meinem besten Freund schreibe.
Es liegt mir sehr am Herzen und ich würde mich über jeden Kommentar und natürlich auch jedes Herz freuen.^^
--Klappentext--
In manchen Kulturen heißt es, dass man am Ende seines Lebens ein helles, weißes Licht sieht. Nun, diesem armen, kleinen Nachtfalter erging es wohl ähnlich, denn das, was er zuletzt sah, war eben dieses.- Ein kaltes und helles weißes Licht das ihn starr zu Boden riss. Gelähmt, geblendet, tot... Alles, was sich von ihm regte, war der kleine dünne Rauchfaden der sich nun von dem Falter gen Himmel schlängelte und vom Wind in dem Nebel getragen wurde.
--Und hier ein kleiner Ausschnitt--
…Als er nun drohte zu stürzen, blieb ihm nur ein Ausweg: Er holte mit den Beinen aus und schwang sich durch das offene Dachfenster des Hauses, landete mit lautem Gepolter in einem Kleiderschrank, welcher auseinander brach und somit noch mehr Lärm verursachte. Er hatte Glück, denn seine Verfolger waren verschwunden, als er sich zum Fenster wandte.
Knurrend stand er auf, klopfte sich den Staub von der Hose und genoss die kurzweilige Ruhe, welche jedoch bald wieder verschwand.
Auf einmal hörte er polternde Schritte, dann herrschte wieder Stille. „Hallo?“, rief eine fremde Stimme, doch antwortete er nicht. Er wartete und überlegte, wollte unentdeckt fliehen und so versuchte er so leise wie möglich die Steige zum Dachboden zu öffnen, die mit lautem Gepolter nachgab.
Nun schwang die Tür auf. Eine junge Frau trat in den Türrahmen, hielt eine Bratpfanne mit beiden Händen fest umklammert, doch ließ sie sie fallen, als sie den Fremden entdeckte. „Was zum…?“, krächzte sie nur. Er hingegen lächelte sie schief an.
Hier der Link^^
http://www.bookrix.de/_title-de-annabel-helbing-robin-scheuermann-aretiria
So, ich hoffe, ich konnte dir das Buch ein Wenig schmackhaft machen.^^
Du kannst natürlich auch gern bei meinen anderen Büchern vorbeischauen.
Also dann, liebe Grüße und ein Dankeschön für´s Durchlesen!
Teetrinkerin. :)