Der Gesamteindruck vermittelt ein abgerundetes Werk der Autorin mit großer poetischer Kraft, die die hinlänglich bekannte Dramatik zwischenmenschlicher Leiden, Leidenschaften und Glückseligkeiten unterschiedlich ausleuchtet. Die anteilige Fokussierung auf Partnerschaftsdramen lassen einen großen persönlichen Erfahrungsschatz vermuten. Während einige einzelne Werke an den jungen Eugen Roth erinnern (S. 22, 24 und 33), findet sich unterschwellig ein buddhistischer Einfluss, der sich im Loslassen und der Nutzung der Augenblicklichkeit wortwörtlich materialisiert. Der Reigen der mal ernüchternden und mal hoffnungsvollen Botschaften und die dafür benutzen sprachlichen Bilder, wie die Tränen aus Glas, berühren.
Ich möchte die Autorin ermuntert, weiterhin schaffensreich zu sein und dabei unbedingt die Thematik zu erweitern.
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Danke für Dein Sternchen und für die netten Worte. Weshalb kannst Du keine Sternchen vergeben? Dazu musst Du doch nict am Wettbewerb teilnehmen. Du brauchst nur ein Profil und schon kannst Du alles bewerten.
PS.: Den Fehler auf Seite 1 habe ich behoben. Die merkwürdigen Zeichen sind bei mir nicht sichtbar...
LG Angelina