ein Hoch auf den sommerlichen Garten und die fleißige Angel!
Arbeit kann auch Freude und Zufriedenheit bringen. Leider ist das im Berufsleben nicht immer so. Man würde die Zeit des Arbeitenmüssens nicht so verfluchen, wenn sie uns so viel Vergnügen bereiten würde, wie Angel die Gartenarbeit beschreibt. Wohl dem, der es im Rentenalter auch körperlich kann. Das kann nicht jeder in dem Maße.
Freie Zeiteinteilung, kein Stress, keine selbstherrlichen Chefs, das Tun wozu man Lust und Laune hat, mit dem Leben zufrieden sein: Angel hat es anschaulich beschrieben, darauf kommt es an. Ich kann alles sehr gut nachempfinden. Ein stimmungsvolles Buch, nett illustriert, in ihm habe ich wieder einmal gerne gelesen.

Sehr gelungen Erzählt!

Kirschkuchen, was für ein Genuss! Und selbstgemachte Marmalade, toll!
Das machst du echt super und du und dein Garten, ihr strahlt Behaglichkeit, Großzügikeit und Freundlichkeit aus!
VG,Gabi.

und weil wir sooooooo im Überfluss s c h e l g e n it noh eine Geschichte hinzugekommen,
viel Vergnügen beim lesen....lacht Angelface...denn die nun 1.Geschichte ist neu...

Liebe Angel, ich beneide Dich um Deinen schönen Garten mit den vielen Obstbäumen und Beerensträuchern.
Schade, dass ich so weit weg wohne, ich hätte mir gerne Kirschen gepflückt.
Da ich bis Ende Juli nicht daheim bin, und ich unbedingt noch Kirschmarmeldae machen wollte, habe ich mir die im Supermarkt gekauft.Ich mache fast alle meine Marmeladen selbst. Aber ich muss das Obst dafür immer kaufen.
Danke für das schöne Büchlein. Als ich dda Bild von den Kirschen sah, lief mir das Wasser im Munde zusammen.
Liebe Grüße Dora

wenn sie über ihren Obstüberfluss erzählt und auch die Katzen scheinen sich damit wohlzufühlen.
Der Winter ist ja nun recht lang in dem Klimawandel,der hier ja auch im Sommer beschrieben wird. Alles ist verfrüht reif. Gut dass man einkochen und einfrieren kann, wer es mag.Es hat heute bei den Grundstückspreisen keiner mehr einen großen Garten mit Obst und Gemüse. Wenn man zur Miete wohnt und so etwas nutzen kann ist das ein Privileg.
Schade ist, wenn niemand pflücken kommt und das Obst vergammelt. Ich wohne zuweit weg und habe ja auch selber ein wenig zum Naschen, sonst würde ich kommen.
Heute wird lieber in Urlaub gefahren,
und die Frauen haben keine Zeit neben der Berufstätigkeit einzukochen.
Ein erfrischendes Buch, man ist mitten drin im Garten mit den anschaulichen Bildern.

Etwas zu kritteln habe ich doch, das Cover. Die Katze auf dem Baum ist so hübsch,dazu das Schriftbild zu dunkel. Ich hätte es weiss gemacht, zu den Pfötchen passend. Würde die Schrift auch noch etwas verücken nach rechts.
Also kein Freundesbonus von mir...lach

lieber Michael, du siehst es richtig und es ist ein Jammer, dass die Menschen denen man abietet den Obstüberfluss mitzugeniessen, lieber im Supermarkt einkaufen weil sie zu faul zum pflücken sind...
so verändert sich viel wenn der Luxus überhand nimmt und zur Selbstverständlichkeit wird, dann will man nix mehr dafür tun...danke fürs lesen und kommentieren, wie auch dir lieber Klaus, dir sage ich, ich werde futtern bis mir meine wachsenden Pfunde Einhalt gebieten ud das dauert noch ..., lacht...

So anschaulich und lebendig beschrieben, dass auch mir der Obstsaft im Mund zusammen läuft.
Es ist ein Jammer, dass schon seit vielen Jahren kaum jemand zu finden ist, der beim Pflücken und Essen hilft. Eine Lösung habe ich auch nicht, die sich umsetzen läßt.

ich finde es schön, dass ihr mit von meinen Früchte nascht.
Nachdem ich solche Schwierigkeiten habe mit meinem Browser ein Fenster länger als 2 Minuten offen zu halten, weil er einfach spinnt und nicht macht was ich will, freue ich mich es geschafft zu haben nach längerer Zeit mal wieder ein Buch einzustellen...auch wenn es etwas stressig und mühsam war,
dankeschön fürs mitlesen und mitnaschen...
liebe Grüße Angel

und schwelge ein bisschen für mich mit. Dein Überfluss erinnert mich gerade ganz stark an meine Kindheit, an die vielen Obstbäume, die hier im Garten standen, an die Gemüsebeete, das Beerenobst ...
Ein schönes Buch ... Danke für die Erinnerung :-)).