da hast Du für meinen Geschmack echt einmal einen völlig anderen Akzent gesetzt - den ich hervorragend finde.
Einmal die Aufzeichnung einer zerstörerischen Zukunft - und zugleich einen Hoffnungsschimmer durch den Jungen. Ein anspruchsvolle und für mich ein Highlight unter den vielen Beiträgen zu dieser Aktion - toll.
Gitta

lange nachdenken, aber auch handeln möchte man. Etwas verändern, solange es noch nicht zu spät ist. Vielleicht haben wir noch eine Chance. Danke für eine tolle Geschichte,

LG von MM

Erst lernen wir den 13jährigen Lukas kennen, einen sympathischen Jungen, der ein Referat über Naturkatastrophen vorbereiten soll. Dann wird der Leser in ganz andere Gefilde "entführt"... Die Welt aus der Sicht friedliebender, hochentwickelter Aliens, die uns Menschen beobachten und analysieren und die meisten von uns als "Raubtiere" sehen, unserem Gebahren mit Unverständnis gegenüberstehen. Immer wieder lässt durch Du uns durch ihre Augen die Schönheit und Einzigartigkeit des Blauen Planeten, unserer "Mutter Erde", sehen. Toll geschrieben! LG Uschi

dein Buch beinahe druckfrisch erwischt,liebe Rosa.
Welch eine Idee!
"Das kleine Wunder" - mit den Augen der Bewohner von jalmes betrachtet. Mit unseren Augen würde ich fast sagen "ein großes Wunder", welches der mensch bereit ist dreinzugeben für unsinniges Machtstreben, Herrschsucht,Geltungsbedürfnis, Geldgier...
Alles hast du verwoben und ja - wie furchbar und unverständlich mag das aussehen für einen Außenstehenden, der das verinnerlicht hat und denkt,was doch eigentlich uns selbstverständlich innewohnen sollte. "...jedes Leben in seiner Einzigartigkeit,der wunderbarste, kostbarste Schatz..." Wie schön,wenn es so wäre.
Ein mahnendes Buch, das die Schrecken aufzeigt,wo wir uns befinden, dasein grausames Zukunftsszenario zeichnet, aber auch Hoffnung beinhaltet - die sich hier in Lukas zeigt.
Gefällt mir sehr gut,wie du deine Intention aufgearbeitet hast.Sciencefiction mit so viel Wahrheit. Laven - möge es noch nicht zu spät sein!
lg
Enya