Wie ich sehe, hat das Buch 23 Herzen bekommen, wurde dafür aber schon 165 mal gelesen oder auch nur aufgeschlagen, dass weiß man ja nicht so genau. Jedes einzelne Herz hat diese Geschichte mehr als verdient. So ungewöhnlich, aber auch liebevoll, fast zart ist sie geschrieben.

So einen dunklen Freund hätte ich in meiner Kindheit auch gerne gehabt. Fröhlichkeit, wer sie besitzt, trägt einen großen Schatz mit sich. Ach besäßen doch mehr Kinder und Erwachsene Fröhlichkeit, wie anders sähe dann die Welt von heute aus.

Bin ganz begeistert von deiner Geschichte und werde noch heute die zwei anderen Bücher lesen.

Heute habe ich meinen neuen Bürosessel bekommen und gleich aufgebaut. Hat mich auch gleich fröhlicher gemacht, denn der Alte war durchgesessen. Um wie vieles besser und weicher sitze ich jetzt hier vor meinem PC, es ist herrlich.

Liebe Grüße von LE Merle Horst sagt Danke fürs einstellen und lesen dürfen.

Liebe Rosa,

diese Geschichte kommt so wunderbar warm daher. Irgendwie deckt sie einen mollig zu wie eine Decke. Selbst wenn die kleine Lisa zu Beginn doch nicht fröhlich ist und immer wieder durchblitzt, dass auf ihrem jungen Gemüt die ein oder andere Sorge lastet, so spürt man doch, wie es stetig bergauf geht. Wie ihr die Besuche von Duh gut tun und sie selbst eine neue, andere innere Freude gewinnt und auch mit den Veränderungen in ihrer Umwelt positiv umgehen kann. Das ist wirklich toll zu lesen *nick*

Was ich sehr süß fand, war ihr Traum. Da musste ich wirklich schmunzeln, als ich mir das so bildlich vorgestellt habe. Die bunten Glühbirnen, die sie wie Blumen gießt. Man kann sich diese Geschichte irgendwie auch gut als illustriertes Kinderbuch vorstellen. Das fällt mir so dazu ein :) Selbst wenn Inhalt und Thematik auch ältere Leser ansprechen.

In jedem Fall ist dir die Geschichte sehr schön gelungen! Danke für die Empfehlung :)

Liebe Grüße
Nora

Das entzückende Cover deutet schon auf eine
märchenhafte Geschichte hin und so entwickelt sie sich auch.
Du nimmst deinen Leser mit in ein weites Land und zu Menschen, die in größter Bescheidenheit zu leben verstehen und auch kleine moderne Errungenschaften zwar begrüßen aber wie die kleine Lisa spüren, dass auch ein Teil ihrer Gemütlichkeit verloren gehen!
Sehr feinfühlig von dir, liebe Rosa, geschrieben!
Herzlichst
Annelie

die leuchtend singende Lampe und sage Gute Nacht und vielen Dank für diese herrlich fantasievolle Geschichte.

Sie hat Tiefe und Weisheit und ist sehr emmpfehlenswert.
Eine Geschichte, die aus dem Herzen geschrieben ist.

Herzlichst Gabriele

wirklich schöne Geschichte, nicht nur für Kinder.
Christine

Sehr interessante Fantasie-Geschichte für Kinder, aber noch viel mehr für Erwachsene.
Stil, Wortschatz und Aufbau der Erzählung sind meisterhaft.
Spannend und lehrreich.

ein zauberhaftes, liebevolles Märchen, das mich sehr berührt. Wunderbar geschrieben. Ich habe es bewusst langsam gelesen, damit ich mir alles ganz genau vorstellen konnte.

Herzlichst, Rita

hast Du mit dieser Geschichte angeboten. Ich war total begeistert. So gefällt mir sehr das Bild, dass Seelenverwandte auf anderen Sternen wohnen. Wer weiß, vielleicht ist es auch so.
Ein sehr schönes Bild auch, dass jeder das ihm eigene Licht zu hegen und pflegen hat und die ihm innewohnende Melodie zum Erklingen bringt.
Das offene Ende störte mich nicht, sondern lässt mir Raum für eigene Gefühle und Gedanken.
Ich bin echt beeindruckt.
Danke für diese schöne Geschichte.

LG Gitte

zum besseren Verständnis. Die Grundidee meiner Geschichte ist - keiner der nahestehenden Menschen kann Lisa die Liebe und Zuneigung geben, die sie so dringend braucht. Ich habe den einfühlsamen "Alien" eingebracht, nicht weil es mir an Kreativität mangelt, sondern ganz bewusst. Ob er Klickgeräusche oder irgendwelche andere macht, spielt doch keine Rolle. Wichtig ist ganz was Anderes. Und darüber nachzudenken wollte ich dem Leser überlassen.
Liebe Grüße
Rosa

Irgendwie musste ich bei deiner Geschichte direkt an das Buch "Sieben Minuten nach Mitternacht" von Patrick Ness denken, das ich vor kurzem gelesen, eigentlich sogar verschlungen habe. Darin gibt es zwar keine Glühbirnen, aber eine ähnliche Begegnung. Eben immer um sieben Minuten nach Mitternacht :) (Bevor das falsch verstanden wird: Dieser Vergleich ist ein KOMPLIMENT) :)

Deine Geschichte habe ich ebenso verschlungen. Bis zu dem Punkt, an dem sie eine Erkenntnis trifft, die sich dem Leser entzieht. Man taucht so tief in deine Geschichte ein, dass mich das Ende so rauskatapultiert hat, dass ich es einfach nicht als befriedigendes Ende sehen kann.
Natürlich kann man alles mögliche hineininterpretieren... Die Klickgeräusche, die mir sagen, dass wir es hier scheinbar wirklich mit Aliens zu tun haben... die haben mich dann leider nicht mehr überzeugt. Da fehlte mir plötzlich das kreative Element, das es vorher noch gab.

Am Bild orientiert, ist die Geschichte eine super Umsetzung des Themas. Da kann man nichts gegen sagen :) Nur das Ende erreicht mich leider einfach nicht.

Liebe Grüße
Iris