Ein riesengroßer Applaus für den Text, der nicht nur schön geschrieben ist, sondern wo auch viel Geist dahinter steckt
Ein wahrer Lesegenuss war das.
Großartige Leistung
*Fähnchen schwenk*
der sollte von vielen gelesen werden.
Man tut viel zu wenig (ich eingeschlossen), oft aus Faulheit und Bequemlichkeit. Und das ist eigentlich einfach nur traurig

... eine wundervolle Sichtweise der Dinge, die angeblich nicht lösbar sind.
Ich denke, wir Menschen brauchten nur unseren Egoismus abzulegen und schon wäre der Anteil unserer Welt, auf den wir Einfluss nehmen können, in Ordnung.

Das wir der Natur der Erde (Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis etc.) und dem Universum (Meteoriteneinschläge, Sonnenstürme etc.) nichts entgegenzusetzen haben ist klar.

Das sollte uns jedoch nicht daran hindern selbst die Initiative zu ergreifen um den Machthabern, Kriegstreibern und Lobbyisten endlich die rote Karte zu zeigen.

Zunächst war es Sorglosigkeit, Ignoranz, Ressourcen wurden erbarmungslos ausgebeutet. Immer da, wo wirtschaftliche Interessen dahinter stehen, Machthunger und Eitelkeiten, immer da wird zerstört.
Dabei spielt es wohl kaum eine Rolle, welches Gesellschaftssystem dahinter steht. Ich frage mich oft, ob die Menschheit es überhaupt verdient, so bezeichnet zu werden.
Es gibt so viele, die helfen wollen und es auch tun, die bewahren und aufbauen. Dennoch ist das oft nur der Tropfen auf den heißen Stein. All das müsste uns unendlich traurig machen, resignieren lassen.

Aber da, wo noch Worte gefunden werden, solche wie du sie schreibst, da, wo noch Fragen existieren, gibt es auch Chancen. Wir jetzt müssen es unseren Kindern mitgeben, die Fragen, die Erkenntnisse und immer wieder solche Worte schreiben und handeln, handeln.....

interessante Idee! Sehr gut umgesetzt!

Es ist einfach grauenhaft, was da abgeht und man kommt sich so hilflos vor.
Du hast das sehr gut rüber gebracht Rosa.

Liebe Grüße
Roswitha

aber viele zusammen sind stark.
Wir können die Menschen aufrütteln und zum Spenden bewegen.

...das Problem so global anzugehen! Ein tolle Idee, die Du jetzt so erfolgreich umgesetzt hast. Ich frage nach dem "warum" nur immer noch, warum belassen wir es so? Irgendwo steckt da wahnsinnig viel Hilflosigkeit und Resignation drin, wenn wir wem auch immer die Initiative überlassen. Aber ich muss zu meiner Schande gestehen: außer zu spenden tue ich auch nichts. Und damit kommt man sich verdammt armselig vor! Gitta

deine zeile sprechen mir direkt aus der seele!

immer wieder hört man es: "es wird sich niemals etwas ändern. wir können n ichts tun."

doch waurm ist das so? warum mjuss man sich damit abfinden. nur wil einige wenige es gerne so hätten? sind nicht wir, die anders denken die mehrheit? können wir nicht mit vereinten kräften wirklich etwas erreichen?
Doch warum tun wir dann nichts? warum tut ihr nichts, warum tust du nichts, WARUM TUE ICH NICHTS?

Sehr zu Empfehlen!